Was bildet das Transistorische Modell bei der Förderung der mündlichen Sprachkompetenz ab?

Antwort

Das Transitorische Modell bei der Förderung der mündlichen Sprachkompetenz beschreibt die dynamischen Prozesse und Übergänge, die beim Erwerb und der Entwicklung mündlicher Sprachfähigkeiten stattfinden. Es berücksichtigt verschiedene Faktoren und Phasen, die den Lernprozess beeinflussen, wie zum Beispiel: 1. **Input**: Die sprachlichen Informationen und Reize, die Lernende aus ihrer Umgebung aufnehmen. 2. **Verarbeitung**: Die kognitiven Prozesse, durch die Lernende diese Informationen verstehen und verarbeiten. 3. **Output**: Die Produktion von Sprache, also das Sprechen und die Anwendung der gelernten Sprachfähigkeiten. 4. **Feedback**: Die Rückmeldungen, die Lernende erhalten, und die Anpassungen, die sie daraufhin vornehmen. Das Modell betont die Bedeutung von Interaktionen und die kontinuierliche Anpassung und Verbesserung der Sprachfähigkeiten durch Übung und Feedback. Es zeigt, dass der Erwerb mündlicher Sprachkompetenz kein linearer Prozess ist, sondern durch ständige Wechselwirkungen und Anpassungen geprägt wird.

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