Der Theorie-Praxis-Transfer hat in der aktuellen Lernpädagogik einen sehr hohen Stellenwert. Moderne pädagogische Ansätze betonen, dass Wissen nicht nur theoretisch erworben, sondern au... [mehr]
Der Realismus in der Sozialkunde bezieht sich auf eine theoretische Perspektive, die die Welt so betrachtet, wie sie ist, und nicht, wie sie sein sollte. Diese Sichtweise betont die Bedeutung von Macht, Interessen und pragmatischen Überlegungen in sozialen und politischen Prozessen. Realisten gehen davon aus, dass Staaten und Individuen in erster Linie von Eigeninteressen geleitet werden und dass Konflikte und Machtkämpfe unvermeidlich sind. In der internationalen Politik beispielsweise betont der Realismus die Rolle von Nationalstaaten als zentrale Akteure, die in einem anarchischen internationalen System agieren, in dem es keine übergeordnete Autorität gibt. Sicherheit und Überleben sind die Hauptanliegen der Staaten, und sie streben danach, ihre Macht zu maximieren, um ihre Interessen zu schützen. In der Sozialkunde kann der Realismus auch auf innerstaatliche Politik angewendet werden, indem er die Rolle von Machtstrukturen, wirtschaftlichen Interessen und sozialen Konflikten in der Gestaltung politischer Entscheidungen und sozialer Entwicklungen untersucht.
Der Theorie-Praxis-Transfer hat in der aktuellen Lernpädagogik einen sehr hohen Stellenwert. Moderne pädagogische Ansätze betonen, dass Wissen nicht nur theoretisch erworben, sondern au... [mehr]
Realismus und Selbstbewusstsein sind wichtige Ziele in der frühkindlichen Bildung, also sowohl in der Kita als auch in der Grundschule. **Realismus** bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Kinder... [mehr]
Realismus und Selbstbewusstsein sind wichtige Themen in der Entwicklung von Kindern – sowohl im Kindergarten als auch in der Schule. Hier eine Übersicht zu Zielen und Übungen: **Ziele... [mehr]