In Bayern ist die sogenannte „Kollegstufe“ die gymnasiale Oberstufe (Jahrgangsstufen 11 und 12 am Gymnasium). Lehrkräfte an Realschulen haben in der Regel das Lehramt für Realsch... [mehr]
In Deutschland gibt es kein spezifisches Gesetz, das Lehrern ausdrücklich verbietet, einen Vertrag aufzusetzen und Schüler dazu zu zwingen, ihn zu unterschreiben. Allerdings unterliegt das Handeln von Lehrern den allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere dem Schulrecht und dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Verträge, die von Lehrern mit Schülern abgeschlossen werden, müssen rechtlich zulässig sein und dürfen nicht gegen die Rechte der Schüler verstoßen. Zudem ist es wichtig, dass Schüler in der Regel nicht rechtlich bindend für Verträge sind, da sie oft als minderjährig gelten. In solchen Fällen wäre die Zustimmung der Eltern erforderlich. Es wäre ratsam, sich bei konkreten Fällen an die Schulbehörde oder einen Rechtsanwalt zu wenden, um rechtliche Klarheit zu erhalten.
In Bayern ist die sogenannte „Kollegstufe“ die gymnasiale Oberstufe (Jahrgangsstufen 11 und 12 am Gymnasium). Lehrkräfte an Realschulen haben in der Regel das Lehramt für Realsch... [mehr]
Bei der Smartboard-Funktion „Was möchten Sie wissen?“ können Lehrkräfte die Antworten der Schüler sammeln und auf dem Smartboard anzeigen lassen. Wenn 15 Schüler g... [mehr]
Bob Blume ist ein deutscher Lehrer, Autor und Bildungsblogger, der sich vor allem mit Themen rund um Schule, Digitalisierung und Bildung beschäftigt. Sein Podcast „Netzlehrer“ richtet... [mehr]
Ein Lehrer, der seine Schüler wiederholt auf übelste Weise körperlich misshandelt, handelt absolut unprofessionell, rechtswidrig und moralisch verwerflich. Körperliche Gewalt gegen... [mehr]
Ob ein Lehrer seinem Schulleiter eine Lernkontrolle (z. B. Klassenarbeit, Test) vorzeigen muss, hängt von den jeweiligen schulrechtlichen Vorgaben des Bundeslandes und den internen Regelungen der... [mehr]