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Die Frage, welche der beiden Schulformen – die Fachoberschule für Wirtschaft und Verwaltung (FOS) in NRW, Klasse 13, oder das Wirtschaftsgymnasium – anspruchsvoller ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt. Hier sind einige Aspekte, die berücksichtigt werden sollten: 1. **Ziel und Abschluss:** - **Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung (FOS 13):** Diese Schulform führt zur Fachhochschulreife (nach Klasse 12) und bei erfolgreichem Abschluss der Klasse 13 zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Der Fokus liegt auf einer praxisorientierten Ausbildung mit einem starken Bezug zur Wirtschaft und Verwaltung. - **Wirtschaftsgymnasium:** Diese Schulform führt ebenfalls zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Der Schwerpunkt liegt auf wirtschaftswissenschaftlichen Fächern, jedoch in einem allgemeinbildenden Kontext. 2. **Lehrplan und Inhalte:** - **FOS 13:** Der Lehrplan umfasst sowohl allgemeinbildende Fächer (wie Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen) als auch spezifische wirtschaftliche und verwaltungstechnische Fächer. Ein wesentlicher Bestandteil ist das integrierte Praktikum, das praktische Erfahrungen in der Wirtschaft vermittelt. - **Wirtschaftsgymnasium:** Hier liegt der Schwerpunkt auf einer breiten wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung. Neben den allgemeinbildenden Fächern gibt es vertiefte Kurse in Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Rechnungswesen. 3. **Praxisbezug:** - **FOS 13:** Der Praxisbezug ist durch das integrierte Praktikum sehr hoch. Schüler*innen verbringen einen Teil ihrer Schulzeit in Unternehmen oder Verwaltungseinrichtungen, was praktische Erfahrungen und Einblicke in die Berufswelt ermöglicht. - **Wirtschaftsgymnasium:** Der Praxisbezug ist in der Regel geringer, da der Fokus stärker auf theoretischem Wissen liegt. Praktika sind oft nicht verpflichtend, können aber freiwillig absolviert werden. 4. **Lernumfeld und Anforderungen:** - **FOS 13:** Die Anforderungen sind praxisorientiert und können für Schüler*innen, die eine praxisnahe Ausbildung bevorzugen, als weniger theoretisch anspruchsvoll empfunden werden. Allerdings erfordert das Praktikum eine hohe Eigenverantwortung und Selbstorganisation. - **Wirtschaftsgymnasium:** Die Anforderungen sind stärker theoretisch und akademisch ausgerichtet. Schüler*innen müssen sich intensiv mit wirtschaftswissenschaftlichen Theorien und Modellen auseinandersetzen, was ein hohes Maß an abstraktem Denken und analytischen Fähigkeiten erfordert. 5. **Berufliche Perspektiven:** - **FOS 13:** Absolvent*innen haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in Berufen der Wirtschaft und Verwaltung. Die praxisorientierte Ausbildung wird von vielen Arbeitgebern geschätzt. - **Wirtschaftsgymnasium:** Absolvent*innen haben ebenfalls gute Berufsaussichten, insbesondere wenn sie ein wirtschaftswissenschaftliches Studium anstreben. Die allgemeine Hochschulreife ermöglicht zudem den Zugang zu einer breiten Palette von Studiengängen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Schulformen anspruchsvoll sind, jedoch auf unterschiedliche Weise. Die FOS 13 ist praxisorientierter und erfordert praktische Fähigkeiten und Selbstorganisation, während das Wirtschaftsgymnasium stärker theoretisch ausgerichtet ist und ein hohes Maß an akademischen Fähigkeiten verlangt. Die Wahl der Schulform sollte daher von den individuellen Stärken, Interessen und beruflichen Zielen der Schüler*innen abhängen.
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