Der Ansatz "Kind im Blick" basiert auf der Idee, dass die und Perspektiven von Kindern in den von Bildungs- und Erziehungsprozessen gestellt werden. Die Evidenz für diesen Ansatz aus verschiedenen Quellen, darunter: 1. **Forschung zur kindzentrierten Pädagogik**: Studien zeigen, dass kindzentrierte Ansätze die Entwicklung von sozialen, emotionalen und kognitiven Fähigkeiten fördern. Kinder, die aktiv in den Lernprozess einbezogen werden, zeigen oft höhere Motivation und bessere Lernergebnisse. 2. **Entwicklungspsychologische Erkenntnisse**: Die Entwicklungspsychologie unterstützt die Idee, dass Kinder in einem Umfeld, das ihre individuellen Bedürfnisse und Interessen berücksichtigt, besser gedeihen. Dies umfasst die Förderung von Selbstständigkeit und kritischem Denken. 3. **Praxisberichte**: Viele Bildungseinrichtungen, die den Ansatz "Kind im Blick" implementiert haben, berichten von positiven Veränderungen im Verhalten und in der Lernbereitschaft der Kinder. Diese Berichte liefern qualitative Evidenz für die Wirksamkeit des Ansatzes. 4. **Politische und gesellschaftliche Unterstützung**: Der Ansatz wird häufig von Bildungspolitikern und Fachverbänden unterstützt, was auf eine breitere Anerkennung der Bedeutung der kindzentrierten Perspektive hinweist. Insgesamt zeigt die Evidenz, dass der Ansatz "Kind im Blick" positive Auswirkungen auf die Entwicklung und das Lernen von Kindern haben kann, wenn er konsequent und reflektiert umgesetzt wird.