Die Begriffe „Mentor“, „Mentee“ und „Praxisanleiter“ beziehen sich alle auf Lern- und Unterstützungsbeziehungen, unterscheiden sich aber in ihrer Rolle und ihr... [mehr]
Das didaktische Ziel als Praxisanleiter bei der Verabreichung von Betäubungsmitteln (BTM) durch einen Pflegeschüler sollte darauf abzielen, die Schüler in den folgenden Bereichen zu schulen: 1. **Wissen über rechtliche Grundlagen**: Der Schüler sollte die gesetzlichen Bestimmungen und Richtlinien zur Verabreichung von Betäubungsmitteln kennen, einschließlich der Dokumentationspflichten. 2. **Sicherer Umgang mit BTM**: Der Schüler sollte lernen, wie man Betäubungsmittel sicher lagert, vorbereitet und verabreicht, um Risiken für Patienten und sich selbst zu minimieren. 3. **Patientenorientierung**: Der Schüler sollte die Bedeutung der Kommunikation mit dem Patienten verstehen, einschließlich der Aufklärung über die Medikation und das Einholen von Einwilligungen. 4. **Beobachtungs- und Dokumentationsfähigkeiten**: Der Schüler sollte in der Lage sein, die Reaktionen des Patienten auf die Medikation zu beobachten und diese korrekt zu dokumentieren. 5. **Reflexion und Feedback**: Der Schüler sollte lernen, seine eigenen Handlungen zu reflektieren und konstruktives Feedback zu geben und anzunehmen, um die eigene Praxis zu verbessern. Diese Ziele fördern nicht nur die fachlichen Kompetenzen, sondern auch die ethischen und kommunikativen Fähigkeiten des Pflegeschülers.
Die Begriffe „Mentor“, „Mentee“ und „Praxisanleiter“ beziehen sich alle auf Lern- und Unterstützungsbeziehungen, unterscheiden sich aber in ihrer Rolle und ihr... [mehr]
Das „Berliner Modell“ der Didaktik ist ein didaktisches Analysemodell, das in den 1960er Jahren von Paul Heimann, Gunter Otto und Wolfgang Schulz an der Pädagogischen Hochschule Berli... [mehr]
Die Aufzählung „Lehrender ↔ Lernender ↔ Inhalt ↔ Ziel ↔ Methode ↔ Medium“ beschreibt zentrale Elemente didaktischer Modelle und deren wechselseitige Beziehung... [mehr]