Nach dem Deckungsbeitrag 2 folgt in der Kosten- und Leistungsrechnung in der Regel der Betriebsgewinn oder das Betriebsergebnis. Der Deckungsbeitrag 2 berücksichtigt neben den variablen Kosten au... [mehr]
Der Deckungsbeitrag ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viel von den Erlösen eines Produkts oder einer Dienstleistung zur Deckung der Fixkosten und zur Erzielung eines Gewinns beiträgt. Er ist besonders wichtig in der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), um die Wirtschaftlichkeit von Produkten oder Dienstleistungen zu bewerten. Die Berechnung des Deckungsbeitrags erfolgt in der Regel nach folgender Formel: **Deckungsbeitrag (DB) = Erlöse - variable Kosten** Hierbei sind: - **Erlöse**: Die Einnahmen, die durch den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung erzielt werden. - **Variable Kosten**: Die Kosten, die direkt mit der Produktion oder dem Verkauf des Produkts verbunden sind und sich mit der Menge ändern (z. B. Materialkosten, Fertigungslöhne). Der Deckungsbeitrag kann auch pro Einheit berechnet werden: **DB pro Einheit = Verkaufspreis pro Einheit - variable Kosten pro Einheit** Ein positiver Deckungsbeitrag zeigt an, dass das Produkt zur Deckung der Fixkosten und zur Erzielung eines Gewinns beiträgt, während ein negativer Deckungsbeitrag darauf hinweist, dass das Produkt nicht kostendeckend ist.
Nach dem Deckungsbeitrag 2 folgt in der Kosten- und Leistungsrechnung in der Regel der Betriebsgewinn oder das Betriebsergebnis. Der Deckungsbeitrag 2 berücksichtigt neben den variablen Kosten au... [mehr]
Der Lagerhaltungskostensatz im Maschinenbau kann je nach Unternehmen, Branche und spezifischen Gegebenheiten stark variieren. Allgemein wird er häufig zwischen 15% und 30% des Lagerwertes pro Jah... [mehr]
Die Formel für Handlungskosten kann je nach Kontext variieren, aber im Allgemeinen bezieht sie sich auf die Kosten, die mit der Durchführung von Handlungen oder Prozessen verbunden sind. Ein... [mehr]
Der Bezugspreis ist nicht identisch mit dem Wareneinsatz, aber sie stehen in einem Zusammenhang. Der Bezugspreis bezeichnet die Kosten, die beim Einkauf von Waren anfallen, einschließlich des Ka... [mehr]
Um die variablen Kosten anhand der Zuschlagskalkulation zu ermitteln, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Gesamtkosten ermitteln**: Zunächst musst du die Gesamtkosten für die Produkt... [mehr]
Die Zuschlagkalkulation besteht aus mehreren Bestandteilen, die zur Ermittlung der Selbstkosten eines Produkts oder einer Dienstleistung dienen. Die Hauptbestandteile sind: 1. **Materialkosten**: Die... [mehr]
Der Kostenverlauf beschreibt, wie sich die Kosten eines Unternehmens in Abhängigkeit von der Produktionsmenge verändern. Es gibt drei Hauptarten des Kostenverlaufs: 1. **Proportionaler Kost... [mehr]
Der Unterschied zwischen Vor- und Nachkalkulation liegt in der zeitlichen Einordnung und dem Zweck der Kalkulation: 1. **Vorkalkulation**: Diese erfolgt vor der Durchführung eines Projekts oder... [mehr]
Der Plankostenabrechnungssatz ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Kostenrechnung und Controlling. Er bezeichnet den Satz, der zur Ermittlung der Plankosten verwendet wird. Plankosten sind die Kos... [mehr]
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist ein Teilbereich des betrieblichen Rechnungswesens und dient der Planung, Steuerung und Kontrolle der Kosten und Leistungen eines Unternehmens. Sie umfasst v... [mehr]