Die Existenz von Menschen ist das Ergebnis eines langen evolutionären Prozesses. Vor etwa 3,5 Milliarden Jahren entstand auf der Erde das erste Leben. Über viele Millionen Jahre entwickelten... [mehr]
Die Katastrophentheorie nach Georges Cuvier, einem französischen Naturforscher des 18. und 19. Jahrhunderts, besagt, dass die Erde durch eine Reihe von plötzlichen katastrophalen Ereignissen geformt wurde, die zu massiven Aussterben von Arten führten. Cuvier argumentierte, dass diese Katastrophen, wie Erdbeben, Überschwemmungen oder andere geologische Veränderungen, die Lebensbedingungen auf der Erde drastisch veränderten und somit das Aussterben vieler Arten zur Folge hatten. Er stellte die Idee auf, dass die Fossilien, die in verschiedenen Erdschichten gefunden wurden, Überreste von Tieren und Pflanzen seien, die in diesen Katastrophen verschwunden sind. Diese Theorie stand im Gegensatz zur damals vorherrschenden Vorstellung der gleichmäßigen und kontinuierlichen Veränderung der Erde und ihrer Lebewesen, die von anderen Wissenschaftlern wie Charles Lyell vertreten wurde. Cuvier gilt als einer der Begründer der Paläontologie und seine Ideen trugen wesentlich zum Verständnis der Erdgeschichte und der Evolution bei.
Die Existenz von Menschen ist das Ergebnis eines langen evolutionären Prozesses. Vor etwa 3,5 Milliarden Jahren entstand auf der Erde das erste Leben. Über viele Millionen Jahre entwickelten... [mehr]
Eine halbe Million Tonnen Antimaterie (500.000 Tonnen) ist eine unvorstellbar große Menge. Antimaterie reagiert beim Kontakt mit normaler Materie in einer sogenannten Annihilation, wobei die ges... [mehr]
Die Evolutionstheorie besagt, dass der Mensch, wie alle anderen Lebewesen, sich über Millionen von Jahren aus früheren Lebensformen entwickelt hat. Der moderne Mensch, Homoens, hat sich vor... [mehr]