Die Atmosphäre ist die gasförmige Hülle, die einen Planeten – wie die Erde – umgibt. Sie besteht aus verschiedenen Gasen, hauptsächlich Stickstoff (etwa 78 %), Sauersto... [mehr]
Die Luftschicht um die Erde, auch Atmosphäre genannt, erwärmt sich durch verschiedene Prozesse, die mit der Sonnenstrahlung und der Wechselwirkung mit der Erdoberfläche zusammenhängen. Wenn Sonnenlicht auf die Erde trifft, wird ein Teil dieser Energie von der Erdoberfläche absorbiert und in Wärme umgewandelt. Diese Wärme wird dann an die Luft abgegeben, wodurch die Atmosphäre erwärmt wird. Das Weltall hingegen hat eine extrem niedrige Dichte und besteht größtenteils aus Vakuum, was bedeutet, dass es kaum Materie gibt, die Wärme speichern oder transportieren könnte. Außerdem gibt es im Weltall keine signifikante Quelle von Wärme, die die Temperatur erhöhen könnte. Die Temperatur im Weltall wird oft als sehr niedrig beschrieben, da es keine Luft oder andere Materialien gibt, die Wärme halten können. Zusammengefasst: Die Atmosphäre erwärmt sich durch die Absorption von Sonnenstrahlung und Wärmeabgabe, während das Weltall aufgrund des Vakuums und der fehlenden Materie nicht erwärmt wird.
Die Atmosphäre ist die gasförmige Hülle, die einen Planeten – wie die Erde – umgibt. Sie besteht aus verschiedenen Gasen, hauptsächlich Stickstoff (etwa 78 %), Sauersto... [mehr]
Mit 14 Jahren könnten einem zum Weltall zum Beispiel folgende Fragen durch den Kopf gehen: 1. Gibt es außerirdisches Leben irgendwo im Universum? 2. Wie groß ist das Weltall eigentli... [mehr]