Warum wird die Bestimmungsgrenze detektiert?

Antwort

Die Bestimmungsgrenze (oder Nachweisgrenze) wird in derytik verwendet, um die niedrigste Konzentration eines Analyten zu bestimmen, die mit einer bestimmten Zuverlässigkeit nachgewiesen werden kann. Sie ist wichtig, um die Empfindlichkeit eines analytischen Verfahrens zu bewerten. Die Bestimmungsgrenze wird in der Regel durch statistische Methoden ermittelt, oft basierend auf dem Signal-Rausch-Verhältnis. Eine niedrige Bestimmungsgrenze bedeutet, dass das Verfahren in der Lage ist, auch sehr geringe Mengen des Analyten zu detektieren. Die Aussage, die du daraus ziehen kannst, ist, dass ein Verfahren mit einer niedrigen Bestimmungsgrenze für Anwendungen geeignet ist, bei denen es wichtig ist, auch geringe Konzentrationen eines Stoffes nachzuweisen, wie zum Beispiel in der Umweltanalytik oder in der medizinischen Diagnostik.

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