Worum geht es in der Studie 'On the ubiquity and importance of antagonism'?

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Worum geht es in der Studie 'On the ubiquity and importance of antagonism'?

Antwort

Verwandte Fragen

Welche Bedeutung hat Wissenschaftskommunikation?

Was bedeutet normativ?

Was ist eine randomisierte Studie?

Wie übersetzt man 'between study variance' ins Deutsche?

Ist 'knowing what it means' vorwissenschaftliches Wissen?

Accepted Answer

Die Studie "On the ubiquity and importance of antagonism" untersucht die weitverbreitete Präsenz und die Bedeutung von Antagonismus in verschiedenen Kontexten. Antagonismus bezieht sich auf Gegensätze oder Konflikte zwischen verschiedenen Akteuren, Ideen oder Kräften. Die Studie analysiert, wie solche antagonistischen Beziehungen in sozialen, biologischen, ökologischen und anderen Systemen auftreten und welche Rolle sie für die Dynamik und Entwicklung dieser Systeme spielen. Sie könnte beispielsweise untersuchen, wie Konflikte in sozialen Gruppen zu Innovationen führen oder wie Konkurrenz in der Natur zur Evolution beiträgt.

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Welche Bedeutung kommt der Wissenschaftskommunikation für Gesellschaft und Forschung zu?

Accepted Answer

Welche Bedeutung kommt der Wissenschaftskommunikation für Gesellschaft und Forschung zu?

Kategorie: Wissenschaft Tags: Wissenschaft Kommunikation Bedeutung

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Normativ bedeutet, dass etwas als Maßstab, Regel oder Vorschrift dient, wie etwas sein soll. Es beschreibt also Vorgaben, Werte oder Standards, an denen sich Handlungen, Urteile oder Systeme ori... [mehr]

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Normativ bedeutet, dass etwas als Maßstab, Regel oder Vorschrift dient, wie etwas sein soll. Es beschreibt also Vorgaben, Werte oder Standards, an denen sich Handlungen, Urteile oder Systeme orientieren sollen. Im Gegensatz dazu steht „deskriptiv“, was lediglich beschreibt, wie etwas tatsächlich ist, ohne eine Bewertung oder Vorschrift zu enthalten. Beispiel: Eine normative Aussage wäre „Man soll nicht lügen“, während eine deskriptive Aussage wäre „Viele Menschen lügen gelegentlich“.

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Eine randomisierte Studie ist eine wissenschaftliche Untersuchungsmethode, bei der die Studienteilnehmer nach dem Zufallsprinzip (randomisiert) in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Meist gibt es... [mehr]

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Eine randomisierte Studie ist eine wissenschaftliche Untersuchungsmethode, bei der die Studienteilnehmer nach dem Zufallsprinzip (randomisiert) in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Meist gibt es eine Interventionsgruppe (z. B. erhält ein neues Medikament) und eine Kontrollgruppe (z. B. erhält ein Placebo oder die Standardbehandlung). Durch die zufällige Zuteilung sollen systematische Unterschiede zwischen den Gruppen vermieden werden, sodass Unterschiede im Ergebnis möglichst auf die untersuchte Intervention und nicht auf andere Faktoren zurückzuführen sind. Randomisierte Studien gelten als Goldstandard in der klinischen Forschung, weil sie Verzerrungen (Bias) minimieren und zuverlässige Aussagen über Ursache und Wirkung ermöglichen.

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Der Begriff „between study variance“ wird im Deutschen meist mit „Varianz zwischen den Studien“ oder „zwischen den Studien liegende Varianz“ übersetzt. In der... [mehr]

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Der Begriff „between study variance“ wird im Deutschen meist mit „Varianz zwischen den Studien“ oder „zwischen den Studien liegende Varianz“ übersetzt. In der Metaanalyse bezeichnet dies die Unterschiede in den Ergebnissen, die auf Unterschiede zwischen den einzelnen Studien zurückzuführen sind.

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Der Begriff „wissen-what-it-means“ (zu Deutsch etwa: „wissen, was es bedeutet“) bezieht sich darauf, dass jemand die Bedeutung eines Begriffs, Ausdrucks oder Phänomens ver... [mehr]

Accepted Answer

Der Begriff „wissen-what-it-means“ (zu Deutsch etwa: „wissen, was es bedeutet“) bezieht sich darauf, dass jemand die Bedeutung eines Begriffs, Ausdrucks oder Phänomens versteht, ohne notwendigerweise eine wissenschaftliche Erklärung dafür zu haben. Dieses Wissen ist oft alltagspraktisch, intuitiv oder durch Erfahrung erworben. Vorwissenschaftliches Wissen bezeichnet Wissen, das vor oder außerhalb der wissenschaftlichen Systematisierung und Erklärung existiert. Es ist typischerweise durch Alltagserfahrung, Tradition, Erziehung oder kulturelle Prägung entstanden und nicht durch wissenschaftliche Methoden überprüft oder begründet. „Wissen-what-it-means“ ist also ein typisches Beispiel für vorwissenschaftliches Wissen: Man weiß, was ein Begriff bedeutet oder wie etwas funktioniert, ohne es wissenschaftlich erklären zu können. Erst wenn dieses Wissen systematisch hinterfragt, analysiert und mit wissenschaftlichen Methoden überprüft wird, wird daraus wissenschaftliches Wissen. Zusammengefasst: Ja, „wissen-what-it-means“ ist eine Form von vorwissenschaftlichem Wissen.