Die Atmosphäre ist die gasförmige Hülle, die einen Planeten – wie die Erde – umgibt. Sie besteht aus verschiedenen Gasen, hauptsächlich Stickstoff (etwa 78 %), Sauersto... [mehr]
Sonnenstrahlen mit längeren Wellenlängen, wie Infrarotstrahlung, gelangen schlechter aus der Atmosphäre, weil sie stärker von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Wasserdampf (H₂O) absorbiert werden. Diese Gase haben die Eigenschaft, Infrarotstrahlung zu absorbieren und wieder abzugeben, was dazu führt, dass die Wärme in der Atmosphäre gehalten wird. Dieser Effekt ist als Treibhauseffekt bekannt und trägt zur Erwärmung der Erde bei. Kurzwelligere Strahlung, wie sichtbares Licht, wird weniger stark absorbiert und kann daher leichter die Atmosphäre durchdringen.
Die Atmosphäre ist die gasförmige Hülle, die einen Planeten – wie die Erde – umgibt. Sie besteht aus verschiedenen Gasen, hauptsächlich Stickstoff (etwa 78 %), Sauersto... [mehr]
Um den CO₂-Gehalt der Atmosphäre im 19. Jahrhundert zu bestimmen, nutzen Wissenschaftler vor allem sogenannte **Eisbohrkerne**. Diese Methode funktioniert folgendermaßen: 1. **Eisbohrkerne... [mehr]
Im 19. Jahrhundert wurden zur Bestimmung des CO₂-Gehalts der Atmosphäre hauptsächlich chemische Nassanalysen verwendet. Die wichtigste Methode war die sogenannte **alkalische Absorptionsmeth... [mehr]