Delegitimierungsstrategien von regierungsnahen Wissenschaftlern gegenüber alternativen Wissenschaftlern können verschiedene Formen annehmen. Ziel ist es dabei häufig, die Glaubwürd... [mehr]
Der Text „Grenzen für die Wissenschaft“ von Christina Berndt thematisiert die ethischen und moralischen Grenzen, die in der wissenschaftlichen Forschung berücksichtigt werden müssen. Berndt diskutiert, wie wissenschaftliche Erkenntnisse und technologische Fortschritte zwar bedeutende Vorteile bringen können, jedoch auch potenzielle Risiken und negative Auswirkungen mit sich tragen. Ein zentraler Gedankengang ist die Notwendigkeit, einen verantwortungsvollen Umgang mit wissenschaftlichen Möglichkeiten zu finden. Dabei wird die Frage aufgeworfen, wo die Grenze zwischen legitimer Forschung und ethisch bedenklichen Experimenten verläuft. Berndt beleuchtet verschiedene Beispiele aus der Biotechnologie, Medizin und anderen Bereichen, um zu verdeutlichen, dass nicht alles, was technisch möglich ist, auch moralisch vertretbar ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text einen kritischen Blick auf die Verantwortung der Wissenschaftler und die gesellschaftlichen Implikationen ihrer Arbeit wirft, und die Leser dazu anregt, über die Grenzen der Wissenschaft nachzudenken.
Delegitimierungsstrategien von regierungsnahen Wissenschaftlern gegenüber alternativen Wissenschaftlern können verschiedene Formen annehmen. Ziel ist es dabei häufig, die Glaubwürd... [mehr]
Eine stilistisch bessere Formulierung wäre zum Beispiel: "Forschungsergebnisse müssen breit in Politik und Gesellschaft sowie disziplinübergreifend in die Wissenschaft getragen we... [mehr]
Die Internetseite [www.cohaerentic.com](https://www.cohaerentic.com) beschäftigt sich mit dem Konzept der „cohaerentischen Geometrie“. Dabei handelt es sich um eine von den Betreibern... [mehr]
Die Annahme, dass Menschen und Dinosaurier gleichzeitig lebten, widerspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Fossilienfunde und geologische Datierungen zeigen, dass Dinosaurier vor etwa 66 Milli... [mehr]
Der Begriff „wissenschaftlicher Konsens“ bezeichnet die weitgehende Übereinstimmung unter Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern zu einer bestimmten Fragestellung, basieren... [mehr]
Die Einkreisungstheorie ist ein Begriff aus der Kriminologie, insbesondere im Zusammenhang mit der Aufklärung von Serienverbrechen. Sie beschreibt eine Methode, bei der Ermittler versuchen, den A... [mehr]
Quellen gibst du am besten so an, dass sie für andere nachvollziehbar und überprüfbar sind. Üblich sind folgende Angaben: 1. **Bücher:** Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjah... [mehr]
Katholische Theologie ist im wissenschaftlichen Sinne eine eigenständige Disziplin, die sich mit dem christlichen Glauben, insbesondere aus der Perspektive der katholischen Kirche, systematisch u... [mehr]
Beim Hypothesenen sind die Schritte **bewusstmachen – festhalten – verfeinern** wichtig. **Begründung:** - **Bewusstmachen:** Zunächst wird das Problem oder die Fragestellung... [mehr]
Das Abschreiben von Gedanken aus einer fremden Arbeit ohne korrekte Quellenangabe nennt man **Plagiat**. Ein Plagiat liegt vor, wenn geistiges Eigentum – also Ideen, Formulierungen oder Forschun... [mehr]