Eine moderne Supply-Chain-Abteilung sollte sich in den kommenden drei Jahren an mehreren zentralen Trends und Herausforderungen ausrichten, um wettbewerbsfähig und resilient zu bleiben. Wichtige... [mehr]
Fairer Handel und nachhaltige Entwicklung sind zwei Konzepte, die oft miteinander in Verbindung gebracht werden, aber unterschiedliche Schwerpunkte haben. 1. **Fairer Handel**: - **Definition**: Fairer Handel (Fair) ist ein Handelsansatz, der darauf abzielt, Produzenten in Entwicklungsländern faire Preise zu zahlen, um ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. - **Ziele**: Gerechte Bezahlung, bessere Arbeitsbedingungen, Förderung von Umweltschutz, Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten. - **Beispiele**: Fair-Trade-Siegel auf Produkten wie Kaffee, Schokolade und Bananen, die garantieren, dass die Produzenten fair entlohnt wurden. 2. **Nachhaltige Entwicklung**: - **Definition**: Nachhaltige Entwicklung ist ein umfassenderes Konzept, das darauf abzielt, die Bedürfnisse der Gegenwart zu erfüllen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. - **Ziele**: Ökologische Nachhaltigkeit (Schutz der Umwelt), ökonomische Nachhaltigkeit (langfristige wirtschaftliche Gesundheit), soziale Nachhaltigkeit (Gerechtigkeit und Chancengleichheit). - **Beispiele**: Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen, Förderung erneuerbarer Energien, nachhaltige Landwirtschaft, soziale Gerechtigkeitsinitiativen. Zusammengefasst konzentriert sich fairer Handel hauptsächlich auf gerechte Handelspraktiken und die Verbesserung der Lebensbedingungen von Produzenten in Entwicklungsländern, während nachhaltige Entwicklung ein breiteres Spektrum an ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielen umfasst, die darauf abzielen, eine langfristig lebensfähige und gerechte Welt zu schaffen.
Eine moderne Supply-Chain-Abteilung sollte sich in den kommenden drei Jahren an mehreren zentralen Trends und Herausforderungen ausrichten, um wettbewerbsfähig und resilient zu bleiben. Wichtige... [mehr]
Eine Warenvorlage ist ein Begriff aus dem Handel und bezeichnet die Präsentation oder das Auslegen von Waren im Verkaufsraum, damit Kunden diese sehen, anfassen und auswählen können. Zi... [mehr]
Das wirtschaftspolitische Ziel Umweltschutz bezeichnet alle Maßnahmen und Bestrebungen, die darauf abzielen, die natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten, Umweltbelastungen zu verringern un... [mehr]
Hier sind einige Beispiele, die zeigen, dass wir in einer globalisierten Welt leben: 1. **Internationale Unternehmen:** Viele große Unternehmen wie [Apple](https://www.apple.com/de/), [Coca-Col... [mehr]
Ein schmales Sortiment bedeutet, dass ein Unternehmen oder Geschäft nur wenige verschiedene Produktarten oder Warengruppen anbietet. Es gibt also eine geringe Auswahl an unterschiedlichen Produkt... [mehr]
Ein schmales Sortiment bezeichnet in der Betriebswirtschaft und im Handel ein Warenangebot, das sich auf wenige verschiedene Warengruppen oder Produktarten beschränkt. Das Gegenteil davon ist ein... [mehr]
Der „graue Markt“ bei Mindestpreisen bezeichnet einen Marktbereich, in dem Waren oder Dienstleistungen außerhalb der offiziell vorgesehenen Vertriebswege gehandelt werden, ohne dabei... [mehr]
Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) können die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf vielfältige Weise stärken: 1. **Image... [mehr]
ESG-Anforderungen sind Kriterien, die Unternehmen im Bereich Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) erfüllen sollen. Sie dienen dazu, nachhaltiges und... [mehr]
ESG-getriebene Optimierung bezeichnet Maßnahmen und Strategien, die Unternehmen ergreifen, um ihre Geschäftsprozesse, Produkte oder Investitionen im Hinblick auf Umwelt (Environmental), Soz... [mehr]