Sinkende Aufträge von Unternehmen können verschiedene volkswirtschaftliche Folgen haben: 1. **Wirtschaftswachstum**: Ein Rückgang der Aufträge kann zu einem langsamen Wirtschaftsw... [mehr]
Für verbundene Unternehmen sind insbesondere folgende Sekundärrechtsakte der Europäischen Union bedeutsam hinsichtlich der Höchstgrenze: 1. **Verordnung (EU) Nr. 651/2014** der Kommission vom 17. Juni 2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Kategorien von Beihilfen mit dem Binnenmarkt in Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags (Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung, AGVO): - Diese Verordnung legt fest, unter welchen Bedingungen staatliche Beihilfen als mit dem Binnenmarkt vereinbar gelten und daher ohne vorherige Anmeldung bei der Kommission gewährt werden können. Sie enthält spezifische Bestimmungen für verbundene Unternehmen und die Berechnung der Höchstgrenzen für Beihilfen. 2. **Verordnung (EU) Nr. 1407/2013** der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen: - Diese Verordnung legt die Höchstgrenze für De-minimis-Beihilfen fest, die Unternehmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums erhalten können, ohne dass diese als staatliche Beihilfen gelten. Auch hier gibt es spezifische Regelungen für verbundene Unternehmen. 3. **Verordnung (EU) Nr. 2019/2088** des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Sustainable Finance Disclosure Regulation, SFDR): - Diese Verordnung betrifft die Offenlegungspflichten von Finanzmarktteilnehmern und Finanzberatern in Bezug auf nachhaltige Investitionen und Nachhaltigkeitsrisiken. Sie enthält Bestimmungen, die auch für verbundene Unternehmen relevant sein können, insbesondere im Hinblick auf die Berichterstattung und Transparenz. Diese Verordnungen sind auf den offiziellen Webseiten der Europäischen Union zugänglich und bieten detaillierte Informationen zu den jeweiligen Regelungen und Anforderungen.
Sinkende Aufträge von Unternehmen können verschiedene volkswirtschaftliche Folgen haben: 1. **Wirtschaftswachstum**: Ein Rückgang der Aufträge kann zu einem langsamen Wirtschaftsw... [mehr]
Falsch. Nicht alle erfolgswirksamen Geschäftsfälle in einem Unternehmen sind Leistungen. Hier sind einige Stichpunkte zur Erklärung: - **Leistungen**: Beziehen sich auf die Erbringung... [mehr]
Ein Frieden in der Ukraine könnte verschiedenen Unternehmen und Branchen zugutekommen. Dazu gehören: 1. **Bau- und Infrastrukturunternehmen**: Diese Firmen könnten von Wiederaufbauproj... [mehr]
Shareholder, oder Aktionäre, sind Personen oder Institutionen, dieteile (Aktien) an einem Unternehmen besitzen. Sie haben ein finanzielles Interesse am Unternehmen und profitieren von dessen Erfo... [mehr]
Die Abkürzung "e. Kfr." steht für "eingetragene Kauffrau". Dies ist eine Rechtsform für Einzelunternehmen in Deutschland, die im Handelsregister eingetragen sind. Ei... [mehr]
Outsourcing bezeichnet die Praxis, bestimmte Geschäftsprozesse oder Dienstleistungen an externe Dienstleister auszulagern, anstatt sie intern zu erledigen. Dies kann verschiedene Bereiche betreff... [mehr]
Eine gute Fluktuation variiert je nach Branche und Unternehmensgröße, liegt jedoch häufig zwischen 5% und 15% pro Jahr. Eine niedrige Fluktuation kann auf hohe Mitarbeiterzufriedenheit... [mehr]
Controlling bezeichnet einen Managementprozess, der darauf abzielt, die Unternehmensführung bei der Planung, Steuerung und Kontrolle von Unternehmenszielen zu unterstützen. Es umfasst die Er... [mehr]
Die Produkte eines Unternehmens können von verschiedenen Gruppen verwendet oder gekauft werden, darunter: 1. **Endverbraucher**: Privatpersonen, die Produkte für den persönlichen Gebra... [mehr]
Pharmaunternehmen sind Unternehmen, die sich mit der Forschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Arzneimitteln und anderen pharmazeutischen Produkten beschäftigen. Sie spielen eine en... [mehr]