Die Jugendarbeitslosigkeit ist in mehreren EU-Ländern besonders hoch, darunter Spanien, Griechenland, Italien und Portugal. 1. **Spanien**: Die Jugendarbeitslosigkeit ist hier aufgrund der wirt... [mehr]
Ja, es gibt Handelshemmnisse zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich (UK) seit dem Brexit. Obwohl das Handels- und Kooperationsabkommen (TCA) zwischen der EU und dem UK Zölle und Quoten für den Warenhandel weitgehend abgeschafft hat, bestehen dennoch verschiedene nicht-tarifäre Handelshemmnisse. Dazu gehören: 1. **Zollformalitäten**: Unternehmen müssen Zollanmeldungen und -kontrollen durchführen, was den Handel verlangsamen und verteuern kann. 2. **Regulatorische Divergenzen**: Unterschiede in den Produktstandards und -vorschriften können zusätzliche Prüfungen und Zertifizierungen erfordern. 3. **Grenzkontrollen**: Gesundheits- und Pflanzenschutzkontrollen für bestimmte Waren, insbesondere Lebensmittel und landwirtschaftliche Produkte. 4. **Dienstleistungsbeschränkungen**: Einschränkungen im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr und bei der Anerkennung von Berufsqualifikationen. Diese Hemmnisse können den Handel zwischen der EU und dem UK komplizierter und kostspieliger machen. Weitere Informationen zum Handels- und Kooperationsabkommen finden sich auf der offiziellen Website der Europäischen Kommission: [EU-UK Trade and Cooperation Agreement](https://ec.europa.eu/info/relations-united-kingdom/eu-uk-trade-and-cooperation-agreement_de).
Die Jugendarbeitslosigkeit ist in mehreren EU-Ländern besonders hoch, darunter Spanien, Griechenland, Italien und Portugal. 1. **Spanien**: Die Jugendarbeitslosigkeit ist hier aufgrund der wirt... [mehr]
Die Verhandlungen über eine gemeinsame Freihandelszone zwischen der EU und NAFTA könnten mehrere Auswirkungen auf die Zollabwicklung für deutsche Unternehmen haben: 1. **Zollsenkungen*... [mehr]