Die aktuelle Rezession in Deutschland hat mehrere Ursachen, die sich gegenseitig verstärken: 1. **Hohe Energiepreise:** Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind die Energiepreise, insbes... [mehr]
Zwischen Deutschland und England (bzw. dem Vereinigten Königreich) bestehen seit dem Brexit verschiedene Handelshemmnisse. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Zollabfertigung und Zölle**: Seit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU müssen Waren, die zwischen den beiden Ländern gehandelt werden, Zollabfertigungsverfahren durchlaufen. Dies kann zu Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führen. 2. **Nichttarifäre Handelshemmnisse**: Dazu gehören unterschiedliche Standards und Vorschriften, die Unternehmen einhalten müssen. Beispielsweise können unterschiedliche Produktstandards, Zertifizierungen und Kennzeichnungen erforderlich sein. 3. **Mehrwertsteuer und Steuern**: Unternehmen müssen sich mit den unterschiedlichen Mehrwertsteuersystemen und Steuerregelungen auseinandersetzen, was den Handel komplizierter und teurer machen kann. 4. **Grenzkontrollen**: Es gibt nun wieder Grenzkontrollen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich, was zu längeren Lieferzeiten und zusätzlichen administrativen Anforderungen führen kann. 5. **Dienstleistungsverkehr**: Der freie Dienstleistungsverkehr ist eingeschränkt, was bedeutet, dass Unternehmen, die Dienstleistungen zwischen den beiden Ländern anbieten, zusätzliche rechtliche und regulatorische Hürden überwinden müssen. 6. **Arbeitskräftemobilität**: Die Bewegungsfreiheit für Arbeitskräfte ist eingeschränkt, was es schwieriger macht, Personal zwischen den beiden Ländern zu entsenden. Diese Handelshemmnisse können den Handel zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich komplizierter und teurer machen. Weitere Informationen und aktuelle Entwicklungen können auf den offiziellen Webseiten der jeweiligen Handelskammern oder Regierungsstellen gefunden werden.
Die aktuelle Rezession in Deutschland hat mehrere Ursachen, die sich gegenseitig verstärken: 1. **Hohe Energiepreise:** Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind die Energiepreise, insbes... [mehr]
Ja, wenn eine Firma in Deutschland – unabhängig davon, ob sie im Besitz einer ausländischen Firma ist oder nicht – ihren Geschäftsbetrieb dauerhaft einstellt, handelt es sic... [mehr]
Bis zum aktuellen Stand (Juni 2024) gibt es keine öffentlich bekannten oder bestätigten Berichte darüber, dass Deutschland kürzlich ein Solar-Investitionsprojekt in China finanzier... [mehr]
Im Jahr 2022 lag das Bruttonationaleinkommen (BNE) pro Kopf in Deutschland laut Weltbank bei etwa 55.220 US-Dollar (Atlas-Methode). Ein Land, dessen BNE pro Kopf etwa doppelt so hoch ist, müsste... [mehr]
Für das Jahr 2024 liegen noch keine endgültigen Zahlen zum Bruttonationaleinkommen (BNE) von Deutschland vor, da diese in der Regel erst im Folgejahr veröffentlicht werden. Die aktuells... [mehr]
Eine exakte Gesamtsumme aller Dividendenzahlungen der gesamten deutschen Autoindustrie über die letzten 10 Jahre ist öffentlich nicht vollständig und zentral verfügbar, da sie von... [mehr]
Seit der Unabhängigkeit Namibias im Jahr 1990 hat Deutschland als größter bilateraler Geber umfangreiche Entwicklungshilfe geleistet. Nach Angaben des Bundesministeriums für wirts... [mehr]
Die Staatsquote misst den Anteil der Staatsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes. In Deutschland lag die Staatsquote in den letzten 10 Jahren (2014–2023) laut Daten des Statistisch... [mehr]
Wenn China alle Exporte nach Deutschland einstellen würde, hätte das erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen, aber Deutschland würde nicht „untergehen“. Die Folgen wäre... [mehr]
Die Erhaltung des Fotoindustrie-Geschäfts in Deutschland – also die Wettbewerbsfähigkeit und das Überleben traditionsreicher Unternehmen wie Agfa, Rollei, oder Voigtländer im... [mehr]