Die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, englisch: Organisation for Economic Co-operation and Development) ist eine internationale Organisation, die 1961 gegr&uu... [mehr]
Der Begriff Konjunkturzyklus bezeichnet die regelmäßigen Schwankungen der wirtschaftlichen Aktivität einer Volkswirtschaft über einen bestimmten Zeitraum. Diese Schwankungen verlaufen typischerweise in vier Phasen: 1. **Aufschwung (Expansion):** Die Wirtschaft wächst, Produktion und Beschäftigung nehmen zu, Investitionen steigen. 2. **Boom (Hochkonjunktur):** Die Wirtschaft erreicht ihren Höhepunkt, die Auslastung der Produktionskapazitäten ist sehr hoch, oft kommt es zu Überhitzungserscheinungen wie steigender Inflation. 3. **Abschwung (Rezession):** Das Wirtschaftswachstum verlangsamt sich, Produktion und Beschäftigung gehen zurück. 4. **Depression (Tiefphase):** Die Wirtschaft befindet sich auf einem Tiefpunkt, die Nachfrage ist gering, Arbeitslosigkeit und Stillstand sind hoch. Nach der Depression beginnt der Zyklus in der Regel von vorne. Der Konjunkturzyklus ist ein zentrales Konzept der Makroökonomie und hilft, wirtschaftliche Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Unternehmen, Arbeitsmarkt und Staat zu verstehen.
Die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, englisch: Organisation for Economic Co-operation and Development) ist eine internationale Organisation, die 1961 gegr&uu... [mehr]
Ein Nachfragemonopol (auch Monopson genannt) liegt vor, wenn es auf einem Markt nur einen einzigen Nachfrager, aber viele Anbieter gibt. Das bedeutet, dass nur eine Person oder ein Unternehmen ein bes... [mehr]
Ein zweiseitiges Monopol (auch bilaterales Monopol genannt) liegt vor, wenn es auf einem Markt genau einen Anbieter (Monopolist) und genau einen Nachfrager (Monopsonist) gibt. **Beispiel:** Stell di... [mehr]
Der Begriff "Konjunktur" bezeichnet die gesamtwirtschaftliche Lage und Entwicklung eines Landes, insbesondere im Hinblick auf Wachstum, Beschäftigung, Produktion und Nachfrage. Sie besc... [mehr]
Nicht-Basis-Konsumgüter (auch: zyklische Konsumgüter oder diskretionäre Konsumgüter) sind Produkte und Dienstleistungen, die nicht zum täglichen Grundbedarf gehören. Sie... [mehr]
Neoliberalismus ist eine wirtschafts- und gesellschaftspolitische Denkrichtung, die auf Prinzipien wie freie Märkte, Deregulierung, Privatisierung und eine möglichst geringe staatliche Einmi... [mehr]
Russland steht seit Beginn des Ukraine-Krieges 2022 unter erheblichen wirtschaftlichen und finanziellen Druck. Die westlichen Sanktionen haben viele Bereiche der russischen Wirtschaft getroffen, darun... [mehr]
Substitutionsgüter sind Produkte, die ähnliche Bedürfnisse befriedigen und daher gegenseitig austauschbar sind, sodass ein Anstieg des Preises eines Gutes zu einer erhöhten Nachfra... [mehr]
Die Auswirkungen des Coronavirus auf die deutsche Wirtschaft sind vielfältig und tiefgreifend. Zu den wichtigsten Aspekten gehören: 1. **Wirtschaftswachstum**: Die Pandemie führte zu e... [mehr]
Ein Arbeitgeberverband ist eine Organisation, die Unternehmen und Arbeitgeber in bestimmten Branchen oder Regionen vertritt. Diese Verbände setzen sich für die Interessen ihrer Mitglieder ei... [mehr]