El Niño ist ein klimatisches Wetterphänomen, das durch eine Erwärmung der Meeresoberfläche im zentralen und östlichen tropischen Pazifik gekennzeichnet ist. Es tritt in unre... [mehr]
El Niño ist ein Klimaphänomen, das durch eine ungewöhnliche Erwärmung der Meeresoberflächentemperaturen im zentralen und östlichen äquatorialen Pazifik gekennzeichnet ist. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf das Wetter und das Klima weltweit. Hier sind einige der wichtigsten Veränderungen, die im Meer während eines El Niño-Ereignisses auftreten: 1. **Erwärmung des Meerwassers**: Die Meeresoberflächentemperaturen steigen im zentralen und östlichen Pazifik an. Dies kann die Temperaturen um mehrere Grad Celsius über den Durchschnitt erhöhen. 2. **Veränderung der Meeresströmungen**: Die normalerweise vorherrschenden Passatwinde, die das warme Oberflächenwasser nach Westen treiben, schwächen sich ab oder kehren sich um. Dies führt dazu, dass das warme Wasser sich nach Osten ausbreitet. 3. **Auftrieb und Nährstoffversorgung**: Der Auftrieb von kaltem, nährstoffreichem Wasser aus der Tiefe wird reduziert. Dies hat zur Folge, dass weniger Nährstoffe an die Oberfläche gelangen, was die Produktivität des marinen Ökosystems verringert und die Fischbestände beeinträchtigt. 4. **Meeresspiegeländerungen**: Der Meeresspiegel kann in den betroffenen Regionen ansteigen, da das warme Wasser sich ausdehnt. 5. **Wetteranomalien**: El Niño beeinflusst das Wetter weltweit, was zu extremen Wetterereignissen wie Dürren, Überschwemmungen und Stürmen führen kann. Diese Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die marinen Ökosysteme, die Fischerei und das globale Klima. Weitere Informationen zu El Niño und seinen Auswirkungen findest du auf der Website der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA): [NOAA El Niño](https://www.noaa.gov/education/resource-collections/weather-atmosphere/el-nino).
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