Induktivhärten ist ein Verfahren, das hauptsächlich bei Stählen angewendet wird, die einen ausreichenden Kohlenstoffgehalt aufweisen. Hier sind einige der gängigen Werkstoffe, die... [mehr]
Der Begriff "NE-Metalle" steht für "Nichteisenmetalle". Diese Metalle enthalten kein Eisen und sind daher nicht magnetisch und korrosionsbeständiger als Eisenmetalle. Beispiele für NE-Metalle sind Aluminium, Kupfer, Zink und Blei. Sie werden in vielen Industrien verwendet, darunter Bauwesen, Elektronik und Automobilindustrie, aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften wie geringes Gewicht, hohe Leitfähigkeit und Beständigkeit gegen Korrosion.
Induktivhärten ist ein Verfahren, das hauptsächlich bei Stählen angewendet wird, die einen ausreichenden Kohlenstoffgehalt aufweisen. Hier sind einige der gängigen Werkstoffe, die... [mehr]
Beim Kriechen in metallischen Werkstoffen treten mehrere mikrostrukturelle Veränderungen auf, die die mechanischen Eigenschaften des Materials beeinflussen. Zu den wichtigsten Veränderungen... [mehr]
Induktivhärten ist ein Verfahren, das hauptsächlich bei Stählen angewendet wird, die einen ausreichenden Kohlenstoffgehalt aufweisen. Hier sind einige Werkstoffe, die sich gut für... [mehr]