Wie können Städte ihre Infrastruktur so gestalten, dass sie sowohl den Klimawandel abmildern als auch die Lebensqualität ihrer Bewohner verbessern?
Mikroplastik gelangt auf verschiedene Weisen ins Meer: 1. **Abwasser**: Viele Mikroplastikpartikel stammen aus Kosmetikprodukten, wie Peelings und Zahnpasta, die über das Abwasser in die Meere gelangen. Kläranlagen können diese winzigen Partikel oft nicht vollständig herausfiltern. 2. **Textilfasern**: Beim Waschen synthetischer Kleidung lösen sich kleine Fasern, die dann über das Abwasser in die Meere gelangen. 3. **Reifenabrieb**: Beim Fahren nutzen sich Autoreifen ab und hinterlassen Mikroplastikpartikel, die durch Regen in Flüsse und schließlich ins Meer gespült werden. 4. **Verwitterung größerer Plastikstücke**: Größere Plastikabfälle, die ins Meer gelangen, zerfallen durch Sonnenlicht, Wellen und mechanische Einwirkung in immer kleinere Partikel. 5. **Industrielle Quellen**: Einige Industrien setzen Mikroplastik direkt ein oder produzieren es als Nebenprodukt, das dann in die Umwelt freigesetzt wird. 6. **Atmosphärische Deposition**: Mikroplastikpartikel können auch durch die Luft transportiert und über Regen ins Meer gespült werden. Diese verschiedenen Wege tragen dazu bei, dass Mikroplastik in die Meeresumwelt gelangt und dort erhebliche ökologische Probleme verursacht.
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