Ein Ökokonto ist ein Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Umweltwirkungen zu kompensieren und ökologische Ausgleichsmaßnahmen zu planen. Es ermöglicht Unterneh... [mehr]
Irlands Umweltpolitik für Unternehmen ist darauf ausgerichtet, nachhaltige Praktiken zu fördern und die Umweltauswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten zu minimieren. Hier sind einige zentrale Aspekte: 1. **Klimaschutzgesetz**: Irland hat das Klimaschutzgesetz 2021 verabschiedet, das das Ziel verfolgt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Unternehmen müssen sich an strengere Emissionsvorgaben halten und Maßnahmen zur Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks ergreifen. 2. **Emissionshandelssystem (ETS)**: Irland ist Teil des EU-Emissionshandelssystems, das Unternehmen verpflichtet, Emissionszertifikate für ihre CO2-Emissionen zu erwerben. Dies soll Anreize zur Reduktion von Treibhausgasen schaffen. 3. **Abfallmanagement**: Unternehmen sind verpflichtet, Abfall zu minimieren und Recycling zu fördern. Es gibt strenge Vorschriften zur Abfalltrennung und -entsorgung. 4. **Wasser- und Luftqualität**: Es gibt strenge Vorschriften zur Kontrolle der Wasser- und Luftverschmutzung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Aktivitäten keine schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt haben. 5. **Förderprogramme und Anreize**: Die irische Regierung bietet verschiedene Förderprogramme und finanzielle Anreize für Unternehmen, die in umweltfreundliche Technologien und nachhaltige Praktiken investieren. Weitere Informationen zur Umweltpolitik in Irland können auf der Website des irischen Umweltministeriums gefunden werden: [gov.ie - Department of the Environment, Climate and Communications](https://www.gov.ie/en/organisation/department-of-the-environment-climate-and-communications/).
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