Die Biodiversität im Ozean bezieht sich auf die Vielfalt Lebensformen, die in marinen Ökosystemen vorkommen. Dazu gehören verschiedene Arten von Fischen, Säugetieren, Wirbellosen,... [mehr]
Um die geeignete Arealgröße zur Erfassung der Biodiversität eines Standortes zu bestimmen, wird häufig das Konzept der **Arten-Areal-Beziehung** (species-area relationship) genutzt. Dabei geht man folgendermaßen vor: 1. **Probeflächen unterschiedlicher Größe anlegen:** Es werden mehrere Flächen (Quadrate, Kreise oder Transekten) mit zunehmender Größe ausgewählt. 2. **Artenzahl erfassen:** In jeder dieser Flächen wird die Anzahl der vorkommenden Arten gezählt. 3. **Arten-Areal-Kurve erstellen:** Die erfassten Daten werden in einem Diagramm aufgetragen (Flächengröße auf der x-Achse, Artenzahl auf der y-Achse). Die Kurve steigt zunächst steil an und flacht dann ab. 4. **Sättigungspunkt bestimmen:** Die geeignete Arealgröße ist erreicht, wenn die Kurve einen Sättigungspunkt erreicht, d.h. eine weitere Vergrößerung der Fläche führt nur noch zu einem geringen Anstieg der Artenzahl. Dieser Punkt zeigt an, dass die meisten Arten des Standortes erfasst wurden. 5. **Praktische Aspekte berücksichtigen:** Die Wahl der Arealgröße hängt auch von der Heterogenität des Lebensraums, der Mobilität der Arten und den verfügbaren Ressourcen (Zeit, Personal) ab. **Zusammengefasst:** Die geeignete Arealgröße ist diejenige, bei der eine weitere Vergrößerung der Untersuchungsfläche kaum noch neue Arten erfasst. Dies wird durch die Analyse der Arten-Areal-Kurve bestimmt. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Wikipedia: Arten-Areal-Beziehung](https://de.wikipedia.org/wiki/Arten-Areal-Beziehung).
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In den feuchten Subtropen und den Wüsten/Halbwüsten gibt es verschiedene Probleme, die sowohl ökologischer als auch sozialer Natur sind. **Feuchte Subtropen:** 1. **Biodiversitäts... [mehr]
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