Hühner legen Eier, unabhängig davon, ob sie mit einem Hahn zusammen sind oder nicht, weil der Eisprung und die Eiproduktion ein natürlicher, hormonell gesteuerter Prozess im Körper... [mehr]
Eisbären (Ursus maritimus) haben in der Regel alle zwei bis drei Jahre Nachwuchs. Die Fortpflanzung findet im Frühjahr statt, aber die befruchteten Eizellen entwickeln sich erst im Herbst weiter (verzögerte Einnistung). Die Tragzeit beträgt etwa acht Monate, und die Geburt erfolgt meist im Dezember oder Januar in einer Schneehöhle, die die Mutter gebaut hat. Die Eisbärin bringt in der Regel ein bis drei Junge zur Welt, die bei der Geburt blind und sehr klein sind, etwa 30 cm lang und 600 bis 700 Gramm schwer. Die Jungen bleiben etwa zwei Jahre bei der Mutter, während dieser Zeit lernen sie, wie man jagt und überlebt.
Hühner legen Eier, unabhängig davon, ob sie mit einem Hahn zusammen sind oder nicht, weil der Eisprung und die Eiproduktion ein natürlicher, hormonell gesteuerter Prozess im Körper... [mehr]
Nestflüchter sind Tiere, deren Jungtiere nach der Geburt oder dem Schlüpfen weitgehend selbstständig sind und das Nest meist sofort verlassen können. Typische Beispiele für Ne... [mehr]
Heuschrecken pflanzen sich durch Eiablage fort. Nach der Paarung legt das Weibchen die befruchteten Eier mit Hilfe ihres Legestachels in den Boden oder in Pflanzenmaterial ab. Die Eier überdauern... [mehr]