Ja, Hunde dürfen gekochten Brokkoli in kleinen Mengen essen. Brokkoli enthält viele gesunde Nährstoffe wie Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien, die auch für Hunde vorteilha... [mehr]
Hunde hören in einem deutlich größeren Frequenzbereich als Menschen. Während das menschliche Gehör typischerweise Frequenzen von etwa 20 Hz bis 20.000 Hz (20 kHz) wahrnehmen kann, liegt der Hörbereich von Hunden etwa zwischen **15 Hz und 45.000 Hz (45 kHz)**, teilweise sogar bis zu 65 kHz – je nach Rasse und Alter des Hundes. **Unangenehme oder schmerzhafte Frequenzen:** Für Hunde können besonders hohe Frequenzen ab etwa **20.000 Hz (20 kHz)** unangenehm oder sogar schmerzhaft sein, vor allem wenn sie mit hoher Lautstärke abgespielt werden. Ultraschallgeräte, die zur Abschreckung von Hunden eingesetzt werden, arbeiten oft im Bereich von **20 kHz bis 25 kHz** oder höher, weil diese Töne für Menschen meist nicht hörbar, für Hunde aber sehr störend sind. **Schmerzgrenze:** Die Schmerzgrenze hängt nicht nur von der Frequenz, sondern auch von der Lautstärke (Dezibel) ab. Sehr laute Geräusche – unabhängig von der Frequenz – können das Gehör eines Hundes schädigen. Besonders hohe, schrille Töne im Ultraschallbereich (über 20 kHz) werden von Hunden oft als extrem unangenehm empfunden und können Stress oder sogar Schmerzen verursachen. **Fazit:** - Hörbereich Hund: ca. 15 Hz bis 45.000 Hz (45 kHz) - Unangenehm/schmerzhaft: ab ca. 20.000 Hz (20 kHz) bei hoher Lautstärke - Besonders empfindlich auf hohe, schrille Töne und Ultraschall Weitere Informationen findest du z.B. bei [Tierschutzorganisationen](https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/heimtiere/hunde/sinnesleistungen/) oder [wissenschaftlichen Quellen](https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6026786/).
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