Ein Eichhörnchen benötigt im Winter etwa 2.000 bis 10.000 Nüsse oder Samen, um seinen Energiebedarf zu decken. Die genaue Anzahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem indivi... [mehr]
Esel sind grundsätzlich robuster als viele Menschen denken, aber sie sind weniger kälteresistent als Pferde. Das liegt daran, dass ihr Fell weniger dicht ist und sie weniger Unterwolle besitzen. Esel stammen ursprünglich aus wärmeren, trockenen Regionen und sind daher empfindlicher gegenüber Nässe und Kälte. **Empfohlene Temperaturen und Haltung im Winter:** - **Temperaturen:** Esel können Temperaturen bis etwa -10 °C aushalten, sofern sie trocken und windgeschützt stehen. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt benötigen sie besonderen Schutz. - **Schutz:** Ein trockener, zugfreier Unterstand ist im Winter zwingend notwendig. Der Stall sollte nicht zu warm, aber gut isoliert und trocken sein. - **Nässe vermeiden:** Nasse Kälte ist für Esel besonders problematisch, da sie schnell auskühlen können. Daher ist ein trockener Liegeplatz wichtig. - **Zusätzliche Maßnahmen:** Bei sehr niedrigen Temperaturen oder alten/kranken Tieren kann eine Decke sinnvoll sein. Ausreichend Raufutter hilft dem Esel, sich „von innen“ zu wärmen. **Fazit:** Esel brauchen im Winter vor allem Schutz vor Nässe, Wind und extremer Kälte. Temperaturen um den Gefrierpunkt sind mit gutem Schutz meist kein Problem, bei tieferen Temperaturen ist besondere Vorsicht geboten.
Ein Eichhörnchen benötigt im Winter etwa 2.000 bis 10.000 Nüsse oder Samen, um seinen Energiebedarf zu decken. Die genaue Anzahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem indivi... [mehr]
Bei frisch geschlüpften Wachtelküken ist eine ausreichende Wärmeversorgung sehr wichtig, da sie ihre Körpertemperatur noch nicht selbst regulieren können. Eine Umgebungstemper... [mehr]
Walliser Schwarznasenschafe sind eine robuste und an das alpine Klima angepasste Schafrasse. Sie kommen ursprünglich aus dem Wallis in der Schweiz, wo sie kalte Winter mit Schnee und Minusgraden... [mehr]