Bei einer Hill-Sachs-Läsion handelt es sich um einen Knochenabdruck im Humeruskopf, der häufig bei Schulterluxationen auftritt. Mobilisationstechniken in der manuellen Therapie können h... [mehr]
Mobilisationstechniken aus der manuellen Therapie für das Schultergelenk zielen darauf ab, die Beweglichkeit zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die Funktion des Gelenks zu optimieren. Hier sind einige gängige Techniken: 1. **Gelenkmobilisation nach Kaltenborn**: Diese Technik umfasst verschiedene Grade der Mobilisation, um die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern. Dabei wird das Gelenk in verschiedene Richtungen mobilisiert, um die Gelenkflächen zu mobilisieren und die Kapsel zu dehnen. 2. **Maitland-Technik**: Diese Technik nutzt rhythmische, sanfte Bewegungen, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu fördern. Die Mobilisation erfolgt in verschiedenen Positionen und mit unterschiedlichen Intensitäten, je nach Schmerzempfinden des Patienten. 3. **Schultergelenksmobilisation in der Neutralstellung**: Hierbei wird das Schultergelenk in einer neutralen Position mobilisiert, um die Gelenkflächen zu entlasten und die Beweglichkeit zu fördern. 4. **Kombinierte Mobilisation**: Diese Technik kombiniert verschiedene Bewegungsrichtungen (z.B. Abduktion und Außenrotation), um die Mobilisation effektiver zu gestalten und die Funktionalität des Schultergelenks zu verbessern. 5. **Weichteilmobilisation**: Diese Technik konzentriert sich auf die umliegenden Muskeln und das Bindegewebe, um Verspannungen zu lösen und die Beweglichkeit des Schultergelenks zu fördern. Es ist wichtig, dass solche Techniken von einem qualifizierten Therapeuten durchgeführt werden, um Verletzungen zu vermeiden und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Bei einer Hill-Sachs-Läsion handelt es sich um einen Knochenabdruck im Humeruskopf, der häufig bei Schulterluxationen auftritt. Mobilisationstechniken in der manuellen Therapie können h... [mehr]
Basale Stimulation ist ein Konzept, das in der Pflege und Therapie von Menschen mit schweren Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel bei Demenz, neurologischen Erkrankungen oder nach einem Schlaganf... [mehr]