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Eine Diskette, auch als Floppy-Disk bekannt, ist ein magnetisches Speichermedium, das in den 1970er bis 1990er Jahren weit verbreitet war. Hier ist eine grundlegende Erklärung, wie eine Diskette funktioniert: 1. **Aufbau**: Eine Diskette besteht aus einer dünnen, flexiblen Kunststoffscheibe, die mit einem magnetisierbaren Material beschichtet ist. Diese Scheibe ist in einer quadratischen Kunststoffhülle untergebracht, die sie vor physischen Schäden schützt. 2. **Speicherung von Daten**: Daten werden auf der magnetischen Oberfläche der Scheibe gespeichert. Ein Schreib-/Lesekopf im Diskettenlaufwerk magnetisiert winzige Bereiche der Oberfläche, um Bits (0 und 1) zu speichern. Diese Bits repräsentieren die digitalen Daten. 3. **Spuren und Sektoren**: Die magnetische Oberfläche der Diskette ist in konzentrische Kreise (Spuren) und in Segmente (Sektoren) unterteilt. Jede Spur und jeder Sektor kann eine bestimmte Menge an Daten speichern. 4. **Lesen und Schreiben**: Wenn die Diskette in ein Diskettenlaufwerk eingelegt wird, dreht sich die Scheibe. Der Schreib-/Lesekopf bewegt sich radial über die Scheibe, um auf die verschiedenen Spuren zuzugreifen. Beim Schreiben magnetisiert der Kopf die Oberfläche, um Daten zu speichern. Beim Lesen erkennt der Kopf die Magnetisierungsmuster und wandelt sie in elektrische Signale um, die dann als Daten interpretiert werden. 5. **Kapazität**: Die Kapazität von Disketten variiert je nach Typ. Die gängigsten 3,5-Zoll-Disketten hatten eine Kapazität von 1,44 Megabyte. Disketten wurden weitgehend durch modernere Speichermedien wie CDs, DVDs, USB-Sticks und Cloud-Speicher ersetzt, da diese eine höhere Kapazität und Zuverlässigkeit bieten.
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