1106 Fragen zu Speicher

Wenn dein Desktop (also die Festplatte deines Computers) voll ist, kannst du große WeTransfer-Dateien nicht direkt darauf speichern. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du trotzdem vorgehen kannst: 1. **Speicherplatz freimachen:** - Lösche nicht mehr benötigte Dateien oder verschiebe sie auf eine externe Festplatte oder einen USB-Stick. - Leere den Papierkorb, um wirklich Speicherplatz freizugeben. 2. **Externe Festplatte oder USB-Stick nutzen:** - Schließe ein externes Speichermedium an deinen Computer an. - Wähle beim Download im WeTransfer-Fenster das externe Laufwerk als Speicherort aus. 3. **Cloud-Speicher verwenden:** - Lade die Datei direkt in einen Cloud-Speicher wie [Google Drive](https://drive.google.com), [Dropbox](https://www.dropbox.com) oder [OneDrive](https://onedrive.live.com) herunter, sofern dein Browser dies unterstützt oder du die Datei nach dem Download dorthin verschieben kannst. 4. **Auf einem anderen Gerät herunterladen:** - Wenn du Zugriff auf einen anderen Computer mit mehr Speicher hast, lade die Datei dort herunter. **Tipp:** Bevor du große Dateien herunterlädst, prüfe immer, wie viel Speicherplatz auf deinem Ziel-Laufwerk frei ist. Das kannst du unter Windows im Explorer oder auf dem Mac im Finder unter "Informationen" sehen. Wenn du weitere Hilfe beim Freimachen von Speicherplatz brauchst, gib bitte an, welches Betriebssystem du verwendest (Windows, macOS, etc.).

Um den Speicherort deiner KeePass-Datenbank (deines Tresors) zu ändern, gehe wie folgt vor: 1. **KeePass-Datenbank schließen:** Schließe zunächst die Datenbank in KeePass, falls sie geöffnet ist. 2. **Datei verschieben:** Navigiere im Dateimanager (z.B. Windows Explorer) zu dem aktuellen Speicherort deiner KeePass-Datenbankdatei (meist mit der Endung `.kdbx`). Verschiebe die Datei an den gewünschten neuen Speicherort (z.B. in einen anderen Ordner, auf einen USB-Stick oder in einen Cloud-Speicherordner wie Dropbox, OneDrive etc.). 3. **Datenbank in KeePass neu öffnen:** Starte KeePass und wähle im Menü **Datei > Öffnen** (oder **File > Open**). Navigiere zum neuen Speicherort und öffne die verschobene `.kdbx`-Datei. 4. **Zuletzt verwendete Liste aktualisieren:** KeePass merkt sich den neuen Speicherort automatisch in der Liste der zuletzt geöffneten Datenbanken. Optional kannst du die alte Verknüpfung in KeePass entfernen, falls sie noch angezeigt wird. 5. **Backup prüfen:** Überprüfe, ob die Datenbank am alten Speicherort noch vorhanden ist, und lösche sie ggf. zur Sicherheit, damit keine veralteten Versionen existieren. **Hinweis:** Wenn du die Datenbank in einen Cloud-Ordner verschiebst, kannst du von mehreren Geräten darauf zugreifen. Achte aber auf Synchronisationskonflikte und sichere deine Datenbank regelmäßig. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen KeePass-Website: https://keepass.info/help/base/files.html

Um den Arbeitsspeicher (RAM) unter Windows 10 zu leeren, gibt es keine direkte "Leeren"-Funktion, aber du kannst verschiedene Maßnahmen ergreifen, um den RAM zu entlasten: 1. **Nicht benötigte Programme schließen:** Öffne den Task-Manager (Strg + Shift + Esc), gehe auf den Reiter „Prozesse“ und beende Programme, die viel Speicher verbrauchen und nicht benötigt werden. 2. **Autostart-Programme deaktivieren:** Im Task-Manager unter „Autostart“ kannst du Programme deaktivieren, die beim Systemstart automatisch geladen werden. 3. **Neustart durchführen:** Ein Neustart des PCs leert den Arbeitsspeicher vollständig und ist die einfachste Methode. 4. **Temporäre Dateien löschen:** Drücke Windows-Taste + R, gib `%temp%` ein und lösche die angezeigten Dateien. 5. **Browser-Tabs schließen:** Viele offene Tabs im Browser können viel RAM verbrauchen. Schließe nicht benötigte Tabs. 6. **Speicherintensive Hintergrunddienste beenden:** Im Task-Manager kannst du auch Hintergrunddienste beenden, die viel RAM nutzen. 7. **RAM-Optimierungs-Tools:** Es gibt Tools wie [Wise Memory Optimizer](https://www.wisecleaner.com/wise-memory-optimizer.html) oder [RAMMap von Microsoft](https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/downloads/rammap), die helfen können, den Arbeitsspeicher zu verwalten. **Hinweis:** Das manuelle „Leeren“ des Arbeitsspeichers ist im Alltag meist nicht nötig, da Windows 10 den RAM selbst verwaltet. Wenn der Speicher regelmäßig voll ist, kann ein Upgrade des Arbeitsspeichers sinnvoll sein.

In GPT (wie z.B. ChatGPT von OpenAI) kannst du selbst keine klassischen „Projekte“ wie in einer Entwicklungsumgebung anlegen. GPT-Modelle sind darauf ausgelegt, Texte zu generieren, Fragen zu beantworten oder bei Aufgaben zu helfen, aber sie bieten keine integrierte Projektverwaltung oder Dateispeicherung. Wenn du einen Text, Code oder eine andere Information, die du mit GPT erstellt hast, speichern möchtest, gehst du so vor: **Am Computer:** 1. Markiere den gewünschten Text im Chat. 2. Klicke mit der rechten Maustaste und wähle „Kopieren“. 3. Öffne ein Textverarbeitungsprogramm (z.B. Notepad, Word, Google Docs). 4. Füge den Text ein („Einfügen“ oder Strg+V). 5. Speichere die Datei auf deinem Rechner („Datei“ > „Speichern unter…“). **Am Handy:** 1. Halte den Finger auf den gewünschten Text, bis die Markierung erscheint. 2. Ziehe die Markierung, um den gewünschten Bereich auszuwählen. 3. Tippe auf „Kopieren“. 4. Öffne eine Notiz-App oder ein Textverarbeitungsprogramm. 5. Füge den Text ein (lange tippen > „Einfügen“). 6. Speichere die Notiz oder Datei auf deinem Handy. **Hinweis:** Es gibt keine spezielle „Projekt“-Funktion in GPT-Chatbots. Alles, was du erstellst, musst du manuell kopieren und in einer Datei auf deinem Gerät speichern. Weitere Informationen zu ChatGPT findest du hier: [https://chat.openai.com/](https://chat.openai.com/)

DRAM (Dynamic Random Access Memory) ist ein wichtiger Bestandteil vieler SSDs (Solid State Drives). In einer SSD-Liste oder bei den technischen Daten einer SSD gibt der Hinweis auf DRAM an, ob und wie viel DRAM-Cache die SSD besitzt. **Was bringt DRAM bei SSDs?** 1. **Zwischenspeicher für Metadaten:** DRAM dient als schneller Zwischenspeicher für die sogenannten Mapping-Tabellen, die der SSD-Controller benötigt, um zu wissen, wo welche Daten auf den NAND-Speicherchips liegen. 2. **Höhere Geschwindigkeit:** SSDs mit DRAM sind in der Regel deutlich schneller, vor allem bei zufälligen Lese- und Schreibzugriffen sowie bei vielen kleinen Dateien. Ohne DRAM muss die SSD diese Informationen direkt aus dem langsameren NAND-Speicher holen. 3. **Geringere Latenz:** Durch den schnellen Zugriff auf die Mapping-Tabellen im DRAM sinkt die Zugriffszeit (Latenz), was die Gesamtleistung verbessert. 4. **Bessere Lebensdauer:** Da weniger direkte Zugriffe auf den NAND-Speicher erfolgen, kann sich die Lebensdauer der SSD erhöhen. **In einer SSD-Liste bedeutet:** - **Mit DRAM:** Die SSD hat einen eigenen DRAM-Cache und ist meist leistungsfähiger. - **Ohne DRAM (DRAM-less):** Die SSD verzichtet auf diesen Cache, ist günstiger, aber meist langsamer, besonders bei intensiver Nutzung. **Fazit:** Der DRAM-Hinweis in einer SSD-Liste ist ein Qualitätsmerkmal. SSDs mit DRAM sind für anspruchsvollere Aufgaben und längere Lebensdauer zu empfehlen. Weitere Infos findest du z.B. bei [ComputerBase](https://www.computerbase.de/2021-01/ssd-dram-cache-vorteile-nachteile/) oder [Crucial](https://www.crucial.de/articles/about-ssd/ssd-with-or-without-dram).

Wasserstoffenergiespeicher kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn große Mengen an Energie über längere Zeiträume gespeichert oder transportiert werden müssen. Typische Anwendungsfälle sind: 1. **Erneuerbare Energien**: Überschüssiger Strom aus Wind- oderaranlagen wird genutzt, um per Elektrolyse Wasserstoff zu erzeugen. Dieser Wasserstoff kann gespeichert und bei Bedarf wieder in Strom umgewandelt werden (Power-to-Gas, Power-to-Power). 2. **Industrie**: In der Industrie wird Wasserstoff als Energiespeicher und -träger genutzt, z.B. in der Stahlproduktion oder Chemieindustrie, wo große Energiemengen benötigt werden. 3. **Mobilität**: Wasserstoffspeicher werden in Brennstoffzellenfahrzeugen (Autos, Busse, Züge) eingesetzt, um Energie für den Antrieb bereitzustellen. 4. **Netzstabilisierung**: Wasserstoffspeicher helfen, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen, indem sie Energie aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. 5. **Langfristige Speicherung**: Im Gegensatz zu Batterien eignet sich Wasserstoff besonders für die saisonale Speicherung von Energie, z.B. um Sommerüberschüsse für den Winter zu speichern. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Fraunhofer ISE](https://www.ise.fraunhofer.de/de/forschungsprojekte/wasserstoffspeicher.html) oder [H2BZ-Initiative](https://www.h2bz-initiative.de/wasserstoffspeicher.html).

H2-Speicher (Wasserstoffspeicher) kommen immer dann zum Einsatz, wenn Wasserstoff als Energieträger gespeichert oder transportiert werden soll. Typische Anwendungsbereiche sind: 1. **Industrie**: Speicherung von Wasserstoff für chemische Prozesse (z.B. Ammoniaksynthese, Raffinerien). 2. **Energieversorgung**: Speicherung von überschüssigem Strom aus erneuerbaren Energien (Power-to-Gas), um diesen später wieder zu verstromen oder ins Gasnetz einzuspeisen. 3. **Mobilität**: Speicherung von Wasserstoff in Fahrzeugen (z.B. Brennstoffzellenautos, Busse, Züge). 4. **Wasserstofftankstellen**: Zwischenlagerung von Wasserstoff für die Betankung von Fahrzeugen. **Speicherarten und Kapazitäten:** - **Druckgasspeicher**: Wasserstoff wird unter hohem Druck (meist 350–700 bar) in Stahl- oder Verbundbehältern gespeichert. - *Kapazitäten*: Einzelne Flaschen oder Tanks fassen typischerweise 1–100 kg H2, große Speicheranlagen mehrere Tonnen. - **Flüssigspeicher (LH2)**: Wasserstoff wird bei -253 °C verflüssigt und in isolierten Tanks gelagert. - *Kapazitäten*: Von einigen Kilogramm (z.B. für mobile Anwendungen) bis zu mehreren hundert Tonnen (z.B. in Industrieanlagen oder für den Transport). - **Feststoffspeicher**: Wasserstoff wird in Metallhydriden oder anderen Materialien gebunden. - *Kapazitäten*: Meist im Bereich von wenigen Kilogramm bis einigen hundert Kilogramm, abhängig vom Material und der Anwendung. - **Unterirdische Speicher**: In Salzkavernen oder ausgeförderten Erdgaslagerstätten kann Wasserstoff in sehr großen Mengen gespeichert werden. - *Kapazitäten*: Mehrere 1000 Tonnen bis zu mehreren 10.000 Tonnen pro Kavernenspeicher. Die Wahl des Speichertyps und der Kapazität hängt stark vom Anwendungsfall ab – von kleinen mobilen Anwendungen bis hin zu großskaligen Energiespeichern für die Netzstabilisierung. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband](https://www.dwv-info.de/) oder bei [H2.live](https://h2.live/).

Die Kosten für Heimspeicher (Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen) hängen von mehreren Faktoren ab, insbesondere von der Kapazität (kWh), der Technologie (meist Lithium-Ionen), dem Hersteller und den Installationskosten. Stand 2024 kannst du mit folgenden Richtwerten rechnen: **1. Anschaffungskosten:** - Kleine Systeme (ca. 5 kWh): 4.000–6.000 € - Mittlere Systeme (ca. 8–10 kWh): 6.000–10.000 € - Größere Systeme (ca. 12–15 kWh): 10.000–15.000 € **2. Preis pro kWh:** - Durchschnittlich 900–1.200 € pro kWh nutzbarer Speicherkapazität (inklusive Installation). **3. Laufende Kosten:** - Wartungskosten sind gering, da moderne Systeme wartungsarm sind. - Die Lebensdauer liegt meist bei 10–15 Jahren bzw. 5.000–7.000 Ladezyklen. **4. Förderungen:** - In manchen Bundesländern oder Kommunen gibt es Förderprogramme, die die Kosten senken können. **5. Beispielrechnung:** Ein typischer Haushalt mit einer 8 kWh-Batterie zahlt inklusive Installation etwa 8.000–10.000 €. Die Preise sinken tendenziell weiter, da die Technologie günstiger wird. **Weitere Informationen und Preisvergleiche findest du z.B. bei:** - [energie-experten.org](https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/photovoltaik-speicher/preise) - [solaranlagen-portal.com](https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/photovoltaik-speicher/kosten) Die tatsächlichen Kosten hängen immer vom individuellen Bedarf, dem Installationsaufwand und den örtlichen Gegebenheiten ab. Ein Angebot vom Fachbetrieb gibt die genauesten Zahlen.

Abnahmeverträge im Zusammenhang mit Erneuerbare-Energien-Anlagen (EE-Anlagen) und Gewerbespeichern sind vertragliche Vereinbarungen, in denen geregelt wird, wie und zu welchen Konditionen der erzeugte Strom abgenommen (also gekauft und abgenommen) wird. **Im Detail:** - **EE-Anlagen** (z. B. Photovoltaik-, Windkraft- oder Biogasanlagen) erzeugen Strom aus erneuerbaren Quellen. - **Gewerbespeicher** sind Batteriespeicher, die in Unternehmen eingesetzt werden, um Strom zwischenzuspeichern und flexibel zu nutzen oder zu vermarkten. **Abnahmeverträge** (oft auch als Power Purchase Agreements, kurz PPA, bezeichnet) regeln: - Wer den erzeugten Strom abnimmt (z. B. ein Energieversorger, ein Direktvermarkter oder ein Unternehmen). - Zu welchem Preis und über welchen Zeitraum der Strom abgenommen wird. - Weitere Bedingungen wie Abnahmemengen, Lieferzeitpunkte, Qualität des Stroms und Zahlungsmodalitäten. **Ziele und Vorteile:** - Für Betreiber von EE-Anlagen und Gewerbespeichern bieten Abnahmeverträge Planungssicherheit und garantierte Einnahmen. - Für Abnehmer (z. B. Unternehmen) sichern sie langfristig grüne Energie zu festen Preisen. **Beispiel:** Ein Unternehmen betreibt eine große Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher. Es schließt einen Abnahmevertrag mit einem Energieversorger ab, der den überschüssigen Strom für die nächsten 10 Jahre zu einem festen Preis abnimmt. **Weitere Informationen:** - [Bundesverband Erneuerbare Energie: Power Purchase Agreements (PPA)](https://www.bee-ev.de/themen/power-purchase-agreements-ppa) - [Bundesnetzagentur: Direktvermarktung und Abnahmeverträge](https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/ErneuerbareEnergien/Direktvermarktung/direktvermarktung-node.html) Abnahmeverträge sind ein zentrales Element für die Wirtschaftlichkeit und den Ausbau erneuerbarer Energien und deren Integration in den Energiemarkt.

Die Planbarkeit des Energieverbrauchs bei Gewerbespeichern hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Lastprofil des Unternehmens:** Je genauer das Verbrauchsprofil (wann und wie viel Energie benötigt wird) bekannt ist, desto besser lässt sich der Speicher planen und dimensionieren. 2. **Energiequellen:** Wird der Speicher mit erneuerbaren Energien (z.B. Photovoltaik) kombiniert, ist die Planbarkeit abhängig von der Prognosegenauigkeit der Erzeugung. 3. **Speichertechnologie:** Unterschiedliche Technologien (z.B. Lithium-Ionen, Redox-Flow) bieten verschiedene Möglichkeiten hinsichtlich Lade-/Entladezyklen, Wirkungsgrad und Lebensdauer. 4. **Energiemanagementsystem:** Ein intelligentes System kann Verbrauch und Speicherung optimieren, z.B. durch Lastverschiebung oder Peak Shaving. 5. **Regulatorische Rahmenbedingungen:** Förderungen, Netzentgelte und gesetzliche Vorgaben beeinflussen die Wirtschaftlichkeit und Einsatzmöglichkeiten. **Fazit:** Mit einer guten Analyse des eigenen Energieverbrauchs und einem passenden Energiemanagementsystem lässt sich der Einsatz eines Gewerbespeichers gut planen und der Energieverbrauch gezielt steuern. Für eine optimale Auslegung empfiehlt sich eine Beratung durch einen spezialisierten Anbieter, z.B. [Sonnen](https://sonnen.de/geschaeftskunden/), [Tesvolt](https://www.tesvolt.com/de/), oder [E3/DC](https://www.e3dc.com/gewerbespeicher/).

Viele Blutdruckmessgeräte bieten die Möglichkeit, Messwerte für zwei verschiedene Personen (Person 1 und Person 2) zu speichern Die genaue Vorgehensweise kann je nach Hersteller und Modell leicht variieren. Im Allgemeinen gehst du so vor: 1. **Gerät einschalten:** Drücke den Ein-/Ausschalter. 2. **Benutzerauswahl:** Suche nach einer Taste mit der Aufschrift „User“, „Benutzer“, „Person“ oder einem Symbol mit „1“ und „2“. 3. **Benutzer wählen:** Drücke die entsprechende Taste, um zwischen Person 1 und Person 2 zu wechseln. Oft zeigt das Display dann „1“ oder „2“ an. 4. **Messung starten:** Starte die Messung wie gewohnt. Die Werte werden nun dem gewählten Benutzer zugeordnet. **Tipp:** Falls du das genaue Modell deines Blutdruckmessgeräts nennst, kann eine noch spezifischere Anleitung gegeben werden. Für weitere Informationen hilft oft auch ein Blick in die [Bedienungsanleitung](https://www.bedienungsanleitu.ng/) deines Geräts. Herstellerbeispiele: - [Omron](https://www.omron-healthcare.de/) - [Beurer](https://www.beurer.com/) - [Medisana](https://www.medisana.de/) Solltest du das Modell nicht finden, hilft oft die Modellnummer (meist auf der Rückseite) bei der Suche nach der passenden Anleitung.

Das Problem, dass Dropbox meldet „Speicherplatz aufgebraucht“, obwohl im Finder deutlich weniger Daten angezeigt werden, tritt relativ häufig auf. Hier sind die möglichen Ursachen und Schritte zur Lösung: **1. Unterschied zwischen lokalem und Cloud-Speicher:** Dropbox zählt den belegten Speicherplatz in der Cloud, nicht nur das, was lokal auf deinem Rechner liegt. Prüfe daher im Web-Interface von Dropbox ([www.dropbox.com](https://www.dropbox.com)), wie viel Speicherplatz dort tatsächlich belegt ist. **2. Gelöschte Dateien im Papierkorb:** Gelöschte Dateien werden oft noch im Dropbox-Papierkorb (Dateiwiederherstellung) aufbewahrt und zählen weiterhin zum Speicherplatz. Leere den Papierkorb im Web-Interface. **3. Freigegebene Ordner:** Wenn du freigegebene Ordner besitzt, zählt deren Inhalt zu deinem Speicherplatz, auch wenn sie von anderen hinzugefügt wurden. Überprüfe unter „Freigegeben“ im Web-Interface, ob große Ordner dabei sind. **4. Nicht synchronisierte Dateien (Smart Sync):** Mit Smart Sync werden manche Dateien nur online gespeichert. Sie erscheinen im Finder als Platzhalter, belegen aber in der Cloud den vollen Speicherplatz. **5. Cache-Ordner:** Dropbox speichert temporäre Dateien im Cache. Du kannst den Cache-Ordner leeren: - Gehe zu `~/Dropbox/.dropbox.cache` und lösche den Inhalt dieses Ordners. **6. Speicherplatz im Web prüfen:** Im Web-Interface unter „Einstellungen“ → „Plan“ siehst du eine genaue Aufschlüsselung deines belegten Speicherplatzes. **Zusammenfassung der Schritte:** 1. Speicherplatz im Web-Interface prüfen. 2. Papierkorb leeren. 3. Freigegebene Ordner überprüfen. 4. Smart Sync-Dateien beachten. 5. Cache-Ordner leeren. Sollte das Problem weiterhin bestehen, empfiehlt sich ein Blick in die [offizielle Dropbox-Hilfe](https://help.dropbox.com/de-de) oder der Kontakt zum Support.

Die Baukosten für einen Trinkwasserspeicher im Jahr 1910 pro Kubikmeter Speichervolumen lassen sich heute nur schwer exakt beziffern, da historische Baukosten stark von lokalen Gegebenheiten, Bauweise, Materialpreisen und technischen Standards abhingen. Es gibt jedoch einige Anhaltspunkte aus historischen Quellen und Fachliteratur: - **Typische Bauweise 1910:** Trinkwasserspeicher wurden meist als gemauerte oder betonierte Hochbehälter oder Erdbehälter gebaut. - **Kostenschätzungen:** Laut historischen Ingenieurquellen und Fachzeitschriften aus der Zeit lagen die Baukosten für einen Trinkwasserbehälter (z.B. Hochbehälter aus Stampfbeton oder Mauerwerk) um 1910 in Deutschland meist zwischen **30 und 60 Mark pro Kubikmeter Speichervolumen**. In Einzelfällen, je nach Ausstattung und Bauweise, konnten die Kosten auch darüber oder darunter liegen. **Beispielrechnung:** - 1 Kubikmeter Speicher = ca. 30–60 Mark (1910) - Umgerechnet auf heutige Kaufkraft (sehr grobe Schätzung): 1 Mark von 1910 entspricht etwa 5–6 Euro (je nach Berechnungsmethode), also ca. **150–360 Euro pro Kubikmeter** (nur als grober Richtwert, da Baukosteninflation und technische Entwicklung nicht linear verlaufen). **Quellenhinweis:** - [Historische Baukosten Trinkwasserbehälter, z.B. "Zeitschrift für Gas- und Wasserfach" (Jahrgänge um 1910)](https://www.dvgw.de/medien/dvgw/zeitschriften/gwf-archiv) - [Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1910](https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11304798?page=1) **Fazit:** Die Baukosten für einen Trinkwasserspeicher im Jahr 1910 lagen typischerweise bei etwa **30–60 Mark pro Kubikmeter Speichervolumen**. Für eine exakte Zahl wäre eine konkrete Bauakte oder ein zeitgenössisches Angebot nötig.

Nein, das stimmt nicht. Das Kurzzeitgedächtnis hat eine begrenzte Kapazität und speichert Informationen nur für eine kurze Zeitspanne, in der Regel für einige Sekunden bis Minuten. Typischerweise kann das Kurzzeitgedächtnis etwa 5 bis 9 Informationseinheiten (z. B. Zahlen oder Wörter) gleichzeitig aufnehmen. Für die dauerhafte Speicherung von Informationen ist das Langzeitgedächtnis zuständig. Das Kurzzeitgedächtnis dient vor allem als eine Art Zwischenspeicher, bevor Informationen entweder vergessen oder ins Langzeitgedächtnis überführt werden.

Das Kurzzeitgedächtnis hat folgende zentrale Eigenschaften: 1. **Begrenzte Kapazität:** Es kann nur eine begrenzte Menge an Informationen gleichzeitig speichern, typischerweise etwa 7 ± 2 Informationseinheiten (Chunks). 2. **Kurze Speicherdauer:** Informationen bleiben nur für wenige Sekunden bis maximal etwa 30 Sekunden erhalten, sofern sie nicht wiederholt oder weiterverarbeitet werden. 3. **Aktive Verarbeitung:** Das Kurzzeitgedächtnis ist nicht nur ein passiver Speicher, sondern verarbeitet Informationen aktiv (z. B. beim Rechnen im Kopf oder beim Merken einer Telefonnummer). 4. **Empfindlichkeit gegenüber Störungen:** Neue oder ablenkende Informationen können den Inhalt des Kurzzeitgedächtnisses leicht verdrängen. 5. **Überführung ins Langzeitgedächtnis:** Durch Wiederholung (Rehearsal) oder bewusste Verarbeitung können Informationen vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis übergehen. Diese Eigenschaften machen das Kurzzeitgedächtnis zu einem wichtigen Bestandteil der Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn.