Ein poetisches Liebessonett über den Messenger-Dienst Signal, weil er meine Daten schützt.

Datenschutz ist wichtig, weil er die Privatsphäre und die persönlichen Rechte jedes Einzelnen schützt. Ohne Datenschutz könnten persönliche Informationen wie Name, Adresse, Gesundheitsdaten oder finanzielle Details in falsche Hände geraten und missbraucht werden, zum Beispiel für Identitätsdiebstahl, Betrug oder unerwünschte Werbung. Datenschutz sorgt außerdem dafür, dass Unternehmen und Organisationen verantwortungsvoll mit den Daten umgehen und nur das speichern und verarbeiten, was wirklich notwendig ist. In vielen Ländern, wie zum Beispiel in der EU mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), ist der Schutz persönlicher Daten sogar gesetzlich vorgeschrieben.

Künstliche Intelligenz (KI) ohne Datenaufzeichnung bedeutet, dass die KI-Anwendung keine Nutzerdaten speichert oder protokolliert. Das kann auf verschiedene Arten umgesetzt werden: 1. **On-Device-KI:** Die Verarbeitung findet ausschließlich auf dem Endgerät (z. B. Smartphone, PC) statt. Daten verlassen das Gerät nicht und werden nach der Verarbeitung gelöscht. 2. **Keine Speicherung:** Die KI verarbeitet Daten nur temporär im Arbeitsspeicher und speichert keine Ergebnisse, Eingaben oder Metadaten dauerhaft ab. 3. **Anonymisierung:** Falls Daten verarbeitet werden müssen, werden sie sofort anonymisiert, sodass keine Rückschlüsse auf einzelne Nutzer möglich sind. **Einschränkungen:** Ohne Datenaufzeichnung kann die KI nicht aus Nutzungsdaten lernen oder personalisierte Dienste anbieten. Viele moderne KI-Systeme benötigen jedoch Daten, um sich zu verbessern oder individuelle Ergebnisse zu liefern. **Beispiele:** - Sprachassistenten, die lokal auf dem Gerät laufen und keine Sprachaufzeichnungen an Server senden. - Bildbearbeitungs-KI, die Fotos nur lokal verarbeitet und nicht speichert. **Fazit:** KI ohne Datenaufzeichnung ist möglich, aber mit Einschränkungen bei Personalisierung und Weiterentwicklung. Sie eignet sich besonders für Anwendungen mit hohen Datenschutzanforderungen. Weitere Informationen zu Datenschutz und KI findest du z. B. bei [datenschutz.org](https://www.datenschutz.org/kuenstliche-intelligenz/).

Für das Erstellen von QR-Codes aus Bildern unter Berücksichtigung des Datenschutzes eignen sich vor allem Open-Source-Apps oder Anwendungen, die lokal auf dem Gerät arbeiten und keine Daten an Server übertragen. Hier sind einige empfehlenswerte Optionen: 1. **QR & Barcode Scanner (Android, Open Source)** - [F-Droid-Link](https://f-droid.org/de/packages/com.github.androidbarcode/) - Arbeitet komplett offline, keine Datenübertragung. - Kann QR-Codes aus Bildern generieren und lesen. 2. **QR Code Generator – Offline (iOS & Android)** - [Android-Link](https://play.google.com/store/apps/details?id=com.qrcodemaker.qrcodegenerator) - [iOS-Link](https://apps.apple.com/de/app/qr-code-generator-qr-maker/id1455286887) - Viele Funktionen sind offline nutzbar, keine Registrierung nötig. 3. **qrd.by (Web, DSGVO-konform)** - [qrd.by](https://www.qrd.by/de/) - Bietet eine kostenlose Version, Serverstandort in Deutschland, Datenschutz wird betont. - Für sensible Bilder empfiehlt sich dennoch eine lokale App. **Tipp:** Wenn du maximale Kontrolle über deine Daten möchtest, nutze eine Open-Source-App aus dem F-Droid-Store (Android) oder eine App, die explizit offline arbeitet. So verlässt dein Bild das Gerät nicht. **Hinweis:** Viele Online-Generatoren laden Bilder auf ihre Server hoch. Prüfe daher immer die Datenschutzbestimmungen und bevorzuge lokale Lösungen. Weitere Informationen zu Datenschutz bei QR-Codes findest du z.B. bei der [Verbraucherzentrale](https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/datenschutz/qr-codes-datenschutz-und-sicherheit-70813).

Eine genaue, weltweit aggregierte Angabe zur Gesamtlänge aller täglich über Messenger-Dienste gesendeten Video-Nachrichten und Video-Anrufe existiert öffentlich nicht. Die großen Anbieter wie WhatsApp, Facebook Messenger, Telegram oder Signal veröffentlichen keine detaillierten Statistiken zur Gesamtdauer aller täglich übertragenen Videos und Videoanrufe. Einige Anhaltspunkte: - WhatsApp meldete 2020, dass täglich über 2 Milliarden Minuten an Sprach- und Videoanrufen über die Plattform geführt werden ([Quelle](https://blog.whatsapp.com/connecting-the-world-privately-whatsapp-turns-seven)). Das entspricht etwa 33 Millionen Stunden pro Tag – allerdings sind darin auch Sprachanrufe enthalten. - Facebook Messenger und andere Dienste veröffentlichen keine vergleichbaren Zahlen. - Die Zahl der täglich verschickten Video-Nachrichten (also aufgezeichnete Videos, nicht Live-Anrufe) wird nicht separat ausgewiesen. Fazit: Die Gesamtlänge aller täglich über Messenger-Dienste gesendeten Video-Nachrichten und Video-Anrufe dürfte weltweit im Bereich von mehreren zehn Millionen Stunden liegen, genaue Zahlen sind jedoch nicht öffentlich verfügbar.

Eine genaue Antwort auf diese Frage ist schwierig, da es keine öffentlich verfügbaren, umfassenden Statistiken über die Gesamtzahl und die durchschnittliche Länge aller weltweit verschickten Sprachnachrichten in allen Messenger-Diensten gibt. Dennoch lässt sich eine grobe Schätzung anstellen: **1. Anzahl der Sprachnachrichten:** Allein WhatsApp meldete 2022 über 7 Milliarden verschickte Sprachnachrichten pro Tag ([Quelle](https://www.whatsapp.com/features/voice-messages/)). Andere Dienste wie Telegram, Facebook Messenger, Signal, WeChat und Co. kommen noch dazu. Konservativ geschätzt könnten es weltweit etwa 10 Milliarden Sprachnachrichten pro Tag über alle Dienste hinweg sein. **2. Durchschnittliche Länge:** Die meisten Sprachnachrichten sind zwischen 10 Sekunden und 1 Minute lang. Nehmen wir einen Mittelwert von 30 Sekunden pro Nachricht an. **3. Hochrechnung auf ein Jahr:** - 10 Milliarden Nachrichten/Tag × 365 Tage = 3,65 Billionen Nachrichten/Jahr - 3,65 Billionen × 30 Sekunden = 109,5 Billionen Sekunden **4. Umrechnung in Jahre:** - 109,5 Billionen Sekunden ÷ 60 = 1,825 Billionen Minuten - 1,825 Billionen Minuten ÷ 60 = 30,42 Milliarden Stunden - 30,42 Milliarden Stunden ÷ 24 = 1,267 Milliarden Tage - 1,267 Milliarden Tage ÷ 365 ≈ 3,47 Millionen Jahre **Fazit:** Wenn man alle Sprachnachrichten, die weltweit in einem Jahr über Messenger-Dienste verschickt werden, aneinanderreiht, ergäbe das eine Nachricht mit einer Gesamtlänge von mehreren Millionen Jahren – nach dieser groben Schätzung etwa **3,5 Millionen Jahre**. Diese Zahl ist natürlich nur eine Annäherung, da genaue Daten fehlen und die Annahmen variieren können. Sie zeigt aber eindrucksvoll die gewaltige Menge an Sprachnachrichten, die täglich verschickt werden.