Ja, es gibt Studien und Auswertungen, die sich mit dem Thema digitalen Datenmülls und den entsprechenden Zielgruppen beschäftigen. Eine häufige Erkenntnis ist, dass jüngere Generationen, insbesondere die sogenannten "Digital Natives" (Menschen, die mit digitalen Technologien aufgewachsen sind), tendenziell mehr digitalen Datenmüll ansammeln. Dies liegt daran, dass sie intensiver und häufiger digitale Geräte und Plattformen nutzen, was zu einer größeren Ansammlung von ungenutzten Dateien, Apps und anderen digitalen Inhalten führt. Eine Studie von Western Digital aus dem Jahr 2019 ergab beispielsweise, dass Millennials und die Generation Z mehr digitale Daten speichern und weniger häufig aufräumen als ältere Generationen. Diese Zielgruppen neigen dazu, große Mengen an Fotos, Videos und anderen digitalen Inhalten zu speichern, oft ohne diese regelmäßig zu organisieren oder zu löschen. Weitere Informationen und detaillierte Studienergebnisse findest du oft in Berichten von Technologieunternehmen oder Marktforschungsinstituten.