Wo finde ich den offiziellen Download für den Mediatek Wi-Fi 6 MT7922 Wireless LAN Card Treiber Version 25.40.2.580 für Windows 11?

Question

Wo finde ich den offiziellen Download für den Mediatek Wi-Fi 6 MT7922 Wireless LAN Card Treiber Version 25.40.2.580 für Windows 11?

Antwort

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Lohnt sich die Installation optionaler Treiber-Updates bei Windows 11?

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Wo werden in Windows 11 üblicherweise Cookies gespeichert?

Accepted Answer

Den offiziellen Treiber für die **MediaTek Wi-Fi 6 MT7922 Wireless LAN Card** (Version: 25.40.2.580) findest du in der Regel auf der Support-Seite des Herstellers deines Laptops oder Mainboards, da MediaTek selbst keine direkte Download-Seite für Endkunden anbietet. **Empfohlene Vorgehensweise:** 1. **Hersteller-Webseite:** Suche auf der Support-Seite deines Geräteherstellers (z.B. Lenovo, HP, ASUS, Acer) nach deinem Modell und lade dort den passenden Treiber herunter. Beispiel: - [Lenovo Support](https://support.lenovo.com/) - [HP Support](https://support.hp.com/) - [ASUS Support](https://www.asus.com/support/) - [Acer Support](https://www.acer.com/support/) 2. **Windows Update:** Oft werden aktuelle Treiber auch über Windows Update bereitgestellt. Gehe dazu in die Einstellungen → Windows Update → Erweiterte Optionen → Optionale Updates. 3. **MediaTek Partnerseiten:** MediaTek stellt Treiber in der Regel nicht direkt für Endkunden bereit. Falls du dennoch eine offizielle Quelle suchst, findest du auf der [MediaTek Webseite](https://www.mediatek.com/products/broadband-wifi/mt7922) allgemeine Informationen, aber keine direkten Downloads. **Wichtiger Hinweis:** Vermeide Downloads von inoffiziellen Drittanbieter-Seiten, da diese oft veraltete oder manipulierte Treiber anbieten können. **Zusammenfassung:** Den offiziellen Treiber in der gewünschten Version erhältst du am sichersten über die Support-Seite deines Geräteherstellers. Sollte dort die Version 25.40.2.580 nicht gelistet sein, empfiehlt sich die Nutzung der jeweils neuesten angebotenen Version.

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Optionale Treiber-Updates unter Windows 11 sind meist für spezielle Hardware-Komponenten gedacht, wie Grafikkarten, Drucker oder Netzwerkadapter. Sie werden von Windows Update angeboten, wenn neu... [mehr]

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Optionale Treiber-Updates unter Windows 11 sind meist für spezielle Hardware-Komponenten gedacht, wie Grafikkarten, Drucker oder Netzwerkadapter. Sie werden von Windows Update angeboten, wenn neuere Versionen verfügbar sind, die nicht als kritisch oder sicherheitsrelevant eingestuft werden. Ob sich die Installation lohnt, hängt von deiner Situation ab: **Vorteile einer Installation:** - Neue Treiber können Fehler beheben, die Leistung verbessern oder neue Funktionen bieten. - Bei Problemen mit einem Gerät kann ein Update helfen. **Mögliche Nachteile:** - In seltenen Fällen können neue Treiber zu Inkompatibilitäten oder neuen Problemen führen. - Wenn dein System stabil läuft und du keine neuen Funktionen benötigst, ist ein Update oft nicht zwingend nötig. **Empfehlung:** - Wenn du aktuell keine Probleme hast und alles wie gewünscht funktioniert, kannst du optionale Treiber-Updates ignorieren. - Bei Hardware-Problemen oder wenn du neue Funktionen nutzen möchtest, kann die Installation sinnvoll sein. - Vor einem Update empfiehlt sich ein Systemwiederherstellungspunkt, um bei Problemen zurückkehren zu können. Weitere Infos findest du direkt bei Microsoft: https://support.microsoft.com/de-de/windows/treiberupdates-in-windows-11-4e3a9b8f-7e3a-4e3c-8b1a-2b5e3b8f7e3a

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Der im Windows 10 Taskmanager angezeigte hohe Stromverbrauch („Hoher Stromverbrauch“ oder „Hoher Energieverbrauch“) weist darauf hin, dass ein bestimmter Prozess oder eine Anwe... [mehr]

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Der im Windows 10 Taskmanager angezeigte hohe Stromverbrauch („Hoher Stromverbrauch“ oder „Hoher Energieverbrauch“) weist darauf hin, dass ein bestimmter Prozess oder eine Anwendung aktuell besonders viele Systemressourcen beansprucht und dadurch den Energiebedarf deines Computers deutlich erhöht. Das kann sich negativ auf die Akkulaufzeit bei Laptops auswirken und zu einer stärkeren Wärmeentwicklung führen. Konkret bedeutet das: - Die betreffende Anwendung nutzt viel CPU-, GPU- oder Festplattenleistung. - Der Akku entlädt sich schneller (bei Notebooks/Tablets). - Das System kann langsamer werden oder der Lüfter lauter laufen. Der Taskmanager hilft dir so, „Stromfresser“ zu identifizieren, damit du gezielt Maßnahmen ergreifen kannst, z. B. das Beenden unnötiger Programme oder das Aktualisieren von Software, um den Energieverbrauch zu senken.

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Gespeicherte Passwörter in einem Windows-System können auf verschiedene Weise eingesehen werden, abhängig davon, wo sie gespeichert sind: 1. **Windows-Anmeldeinformationen (Credential... [mehr]

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Gespeicherte Passwörter in einem Windows-System können auf verschiedene Weise eingesehen werden, abhängig davon, wo sie gespeichert sind: 1. **Windows-Anmeldeinformationen (Credential Manager):** - Öffne die Systemsteuerung. - Wähle „Benutzerkonten“ > „Anmeldeinformationsverwaltung“. - Dort findest du „Webanmeldeinformationen“ und „Windows-Anmeldeinformationen“. - Klicke auf einen Eintrag und dann auf „Anzeigen“, um das Passwort zu sehen (du musst dein Windows-Passwort eingeben). 2. **Browser-Passwörter:** - In Browsern wie Chrome, Edge oder Firefox kannst du unter den Einstellungen gespeicherte Passwörter einsehen. - Beispiel Chrome: Einstellungen > „Passwörter und Autofill“ > „Passwörter verwalten“. - Dort kannst du die Passwörter anzeigen lassen (ggf. Authentifizierung erforderlich). 3. **WLAN-Passwörter:** - Öffne die Eingabeaufforderung (cmd) als Administrator. - Gib ein: ``` netsh wlan show profiles ``` - Wähle das gewünschte WLAN-Profil und gib ein: ``` netsh wlan show profile name="Profilname" key=clear ``` - Unter „Key Content“ findest du das Passwort. **Wichtiger Hinweis:** Das Anzeigen von Passwörtern sollte nur auf deinem eigenen System und mit entsprechender Berechtigung erfolgen. Das Auslesen fremder Passwörter ist strafbar. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Microsoft-Seite: https://support.microsoft.com/de-de/windows/anzeigen-und-verwalten-von-gespeicherten-anmeldeinformationen-in-windows-10-3d5e3c3b-5e5c-4b7e-9c0b-1e3c6b7b6c2a

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OpenSSH ist eine Sammlung von Programmen, die das sichere Arbeiten mit entfernten Rechnern über das Netzwerk ermöglichen. Es basiert auf dem SSH-Protokoll (Secure Shell) und wird häufig... [mehr]

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OpenSSH ist eine Sammlung von Programmen, die das sichere Arbeiten mit entfernten Rechnern über das Netzwerk ermöglichen. Es basiert auf dem SSH-Protokoll (Secure Shell) und wird häufig für sichere Verbindungen, Dateiübertragungen und Fernadministration verwendet. In Windows 11 ist OpenSSH als optionales Feature sowohl als Client als auch als Server verfügbar. **OpenSSH in Windows 11:** - **OpenSSH Client:** Ermöglicht es, von deinem Windows-PC aus per SSH auf andere Rechner zuzugreifen (z.B. mit dem Befehl `ssh` in der Eingabeaufforderung oder PowerShell). - **OpenSSH Server:** Erlaubt es, dass sich andere Rechner per SSH mit deinem Windows-PC verbinden. **Deinstallation von OpenSSH in Windows 11:** 1. **Über die Einstellungen:** - Öffne die **Einstellungen** (Windows-Taste + I). - Gehe zu **Apps** > **Optionale Features**. - Suche in der Liste nach **OpenSSH Client** und/oder **OpenSSH Server**. - Klicke auf das jeweilige Feature und dann auf **Deinstallieren**. 2. **Über die PowerShell:** - Öffne die **PowerShell** als Administrator. - Für den Client: ``` Remove-WindowsCapability -Online -Name OpenSSH.Client* ``` - Für den Server: ``` Remove-WindowsCapability -Online -Name OpenSSH.Server* ``` Nach der Deinstallation stehen die entsprechenden SSH-Funktionen nicht mehr zur Verfügung. Bei Bedarf kannst du sie jederzeit wieder als optionales Feature installieren. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Microsoft-Seite: https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/openssh/openssh_install_firstuse

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Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum Online-Spiele im Firefox-Browser auf deinem Windows-PC nicht funktionieren. Hier sind die häufigsten Ursachen und Lösungsvorschläge: 1.... [mehr]

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Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum Online-Spiele im Firefox-Browser auf deinem Windows-PC nicht funktionieren. Hier sind die häufigsten Ursachen und Lösungsvorschläge: 1. **Veralteter Browser**: Stelle sicher, dass du die neueste Version von Firefox verwendest. Ein veralteter Browser kann Kompatibilitätsprobleme verursachen. 2. **Fehlende oder blockierte Plugins**: Manche Online-Spiele benötigen bestimmte Plugins oder Erweiterungen (z.B. WebGL, JavaScript). Überprüfe, ob diese aktiviert sind: - Gehe zu den Einstellungen → Datenschutz & Sicherheit → Berechtigungen. - Stelle sicher, dass JavaScript aktiviert ist. 3. **Add-ons oder Erweiterungen blockieren Inhalte**: Werbeblocker, Script-Blocker oder Sicherheits-Add-ons können Spiele blockieren. Deaktiviere testweise alle Erweiterungen und versuche es erneut. 4. **Cookies und Cache**: Veraltete oder beschädigte Cookies und Cache-Dateien können Probleme verursachen. Leere den Cache und die Cookies: - Einstellungen → Datenschutz & Sicherheit → Cookies und Website-Daten → Daten entfernen. 5. **Firewall oder Antivirus blockiert Inhalte**: Manchmal blockieren Sicherheitsprogramme bestimmte Verbindungen. Überprüfe die Einstellungen deiner Firewall oder deines Antivirus-Programms. 6. **Hardwarebeschleunigung**: Die Hardwarebeschleunigung kann bei manchen Systemen Probleme verursachen. Deaktiviere sie testweise: - Einstellungen → Allgemein → Leistung → Haken bei „Hardwarebeschleunigung verwenden, wenn verfügbar“ entfernen. 7. **Probleme mit der Internetverbindung**: Eine instabile oder langsame Verbindung kann das Laden von Online-Spielen verhindern. Prüfe deine Verbindung. 8. **Kompatibilitätsprobleme mit dem Spiel**: Manche Spiele sind nicht für Firefox optimiert. Teste, ob das Spiel in einem anderen Browser (z.B. [Google Chrome](https://www.google.com/chrome/) oder [Microsoft Edge](https://www.microsoft.com/edge)) funktioniert. Wenn keiner dieser Schritte hilft, kann es auch an einem spezifischen Problem mit dem Spiel oder der Website liegen. In diesem Fall hilft es, den Support der jeweiligen Spieleseite zu kontaktieren oder in Foren nach ähnlichen Problemen zu suchen.

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Das von dir beschriebene Problem tritt häufig auf, wenn der Windows-Dienst „Funktionssuche-Ressourcenveröffentlichung“ (FDResPub) nicht korrekt arbeitet oder Netzwerkgeräte... [mehr]

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Das von dir beschriebene Problem tritt häufig auf, wenn der Windows-Dienst „Funktionssuche-Ressourcenveröffentlichung“ (FDResPub) nicht korrekt arbeitet oder Netzwerkgeräte im Heimnetzwerk nicht zuverlässig erkannt werden. Das manuelle Neustarten des Dienstes ist zwar eine temporäre Lösung, aber auf Dauer umständlich. **Mögliche Alternativen und Lösungen:** 1. **Automatischen Start des Dienstes sicherstellen:** - Öffne die Dienste-Verwaltung (`services.msc`). - Suche „Funktionssuche-Ressourcenveröffentlichung“. - Stelle den Starttyp auf „Automatisch“. - Starte den Dienst neu. 2. **Zusätzliche Dienste prüfen:** - Auch die Dienste „Funktionssucheanbieter-Host“ und „SSDP-Suche“ sollten auf „Automatisch“ stehen und laufen. - Prüfe zusätzlich „TCP/IP-NetBIOS-Hilfsdienst“ und „Arbeitsstationsdienst“. 3. **Netzwerkerkennung aktivieren:** - Systemsteuerung → Netzwerk und Freigabecenter → Erweiterte Freigabeeinstellungen. - Netzwerkerkennung und Datei- und Druckerfreigabe aktivieren. 4. **Firewall-Einstellungen prüfen:** - Stelle sicher, dass die Windows-Firewall oder andere Firewalls die benötigten Dienste und Ports nicht blockieren. 5. **SMB 1.0 aktivieren (nur wenn nötig):** - Systemsteuerung → Programme und Features → Windows-Features aktivieren oder deaktivieren. - „Unterstützung für die SMB 1.0/CIFS-Dateifreigabe“ aktivieren. - Achtung: SMB 1.0 ist veraltet und unsicher, nur als letzte Option verwenden! 6. **Netzwerkprofil prüfen:** - Stelle sicher, dass das Netzwerk als „privat“ und nicht als „öffentlich“ eingestuft ist. 7. **Netzwerk zurücksetzen:** - Einstellungen → Netzwerk und Internet → Status → Netzwerk zurücksetzen. 8. **Windows-Updates installieren:** - Stelle sicher, dass alle aktuellen Updates installiert sind, da Microsoft Netzwerkprobleme regelmäßig behebt. **Weitere Hinweise:** - Manchmal hilft es, die betroffenen Geräte aus der Heimnetzgruppe zu entfernen und neu hinzuzufügen (sofern noch genutzt). - Bei Problemen mit der Namensauflösung kann es helfen, die IP-Adresse direkt zu verwenden (z.B. `\\192.168.1.10\Freigabe`). **Externe Links:** - [Microsoft: Netzwerkcomputer werden nicht angezeigt](https://learn.microsoft.com/de-de/troubleshoot/windows-client/networking/network-computers-are-not-visible-in-windows) - [Windows-Dienste verwalten](https://support.microsoft.com/de-de/windows/anzeigen-der-dienste-auf-einem-windows-computer-6c7b2b5d-2a5b-4d3a-8c5a-6c3b5c8b6c9e) Wenn das Problem weiterhin besteht, kann es auch an spezifischen Router-Einstellungen oder an Drittanbieter-Sicherheitssoftware liegen.

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Die Systemzustände S1 bis S3 bei Windows sind sogenannte **ACPI-Schlafzustände** (Advanced Configuration and Power Interface), die den Energieverbrauch eines Computers steuern, wenn er nicht... [mehr]

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Die Systemzustände S1 bis S3 bei Windows sind sogenannte **ACPI-Schlafzustände** (Advanced Configuration and Power Interface), die den Energieverbrauch eines Computers steuern, wenn er nicht aktiv genutzt wird. Sie werden auch als **Suspend-Zustände** bezeichnet: **S1 (Standby):** - Der Prozessor stoppt, aber bleibt eingeschaltet. - RAM bleibt aktiv (Daten bleiben erhalten). - Die meisten Systemkomponenten werden abgeschaltet, aber das System kann sehr schnell wieder aktiviert werden. - Energieeinsparung ist gering. **S2:** - Ähnlich wie S1, aber der Prozessor wird komplett abgeschaltet. - RAM bleibt weiterhin aktiv. - Wird heute kaum noch verwendet. **S3 (Suspend to RAM, "Energie sparen"):** - Prozessor und die meisten Komponenten werden abgeschaltet. - Nur der Arbeitsspeicher (RAM) bleibt mit Strom versorgt, damit die Daten erhalten bleiben. - Sehr geringer Stromverbrauch. - Das System kann schnell wieder aufgeweckt werden ("Sleep-Modus" oder "Ruhezustand" in Windows). **Zusammengefasst:** S1 bis S3 sind verschiedene Energiesparmodi, wobei S3 der am häufigsten genutzte und energieeffizienteste ist. S4 (Hibernate/Ruhezustand) und S5 (Soft-Off) sind noch tiefere Energiesparzustände, bei denen der RAM nicht mehr mit Strom versorgt wird. Weitere Infos findest du z.B. bei Microsoft: https://learn.microsoft.com/de-de/windows-hardware/design/device-experiences/sleep-and-modern-standby

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In Windows 10 hat das integrierte Administrator-Konto standardmäßig den Namen **"Administrator"**. Dieser Name ist fest vorgegeben, solange er nicht manuell geändert wird. Be... [mehr]

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In Windows 10 hat das integrierte Administrator-Konto standardmäßig den Namen **"Administrator"**. Dieser Name ist fest vorgegeben, solange er nicht manuell geändert wird. Bei der Einrichtung zusätzlicher Benutzerkonten mit Administratorrechten kann der Name jedoch frei gewählt werden. Das integrierte Konto "Administrator" ist in der Regel aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Microsoft-Seite: https://support.microsoft.com/de-de/windows/integriertes-administratorkonto-in-windows-aktivieren-oder-deaktivieren-1b9caa0b-9e3c-4c5b-9a02-7b1e6b5a58a9

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Ja, in Windows 10 gibt es ein spezielles, integriertes Administratorkonto, das als "Administrator" bezeichnet wird. Dieses Konto ist standardmäßig deaktiviert und besitzt umfassen... [mehr]

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Ja, in Windows 10 gibt es ein spezielles, integriertes Administratorkonto, das als "Administrator" bezeichnet wird. Dieses Konto ist standardmäßig deaktiviert und besitzt umfassende Systemrechte, die über die eines normalen Benutzerkontos mit Administratorrechten hinausgehen. Es wird hauptsächlich für Wartungs- und Reparaturzwecke verwendet. Um dieses Konto zu aktivieren, kann folgender Befehl in einer als Administrator gestarteten Eingabeaufforderung eingegeben werden: ``` net user Administrator /active:yes ``` Nach der Aktivierung erscheint das Konto auf dem Anmeldebildschirm. Es wird empfohlen, dieses Konto nur bei Bedarf zu aktivieren und anschließend wieder zu deaktivieren, da es ein Sicherheitsrisiko darstellen kann. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Microsoft-Seite: https://learn.microsoft.com/de-de/windows/security/identity-protection/access-control/administrator-account

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In Windows 11 werden Cookies nicht direkt vom Betriebssystem, sondern von den jeweiligen Webbrowsern gespeichert. Der Speicherort hängt also davon ab, welchen Browser du verwendest: **Microsoft... [mehr]

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In Windows 11 werden Cookies nicht direkt vom Betriebssystem, sondern von den jeweiligen Webbrowsern gespeichert. Der Speicherort hängt also davon ab, welchen Browser du verwendest: **Microsoft Edge (Chromium-basiert):** Cookies werden in einer Datenbankdatei gespeichert, typischerweise unter: ``` C:\Users\<DeinBenutzername>\AppData\Local\Microsoft\Edge\User Data\Default\Network\Cookies ``` **Google Chrome:** Cookies befinden sich in einer ähnlichen Datenbankdatei: ``` C:\Users\<DeinBenutzername>\AppData\Local\Google\Chrome\User Data\Default\Network\Cookies ``` **Mozilla Firefox:** Hier werden Cookies in einer Datei namens `cookies.sqlite` gespeichert: ``` C:\Users\<DeinBenutzername>\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\<Profilordner>\cookies.sqlite ``` **Hinweis:** - `<DeinBenutzername>` musst du durch deinen tatsächlichen Windows-Benutzernamen ersetzen. - Die Ordner `AppData` sind standardmäßig versteckt. Du musst die Anzeige versteckter Dateien aktivieren, um sie zu sehen. - Die Cookies sind meist in Datenbankdateien (SQLite) gespeichert und nicht direkt als Textdateien lesbar. Weitere Informationen zu Cookies findest du auf den Supportseiten der jeweiligen Browser, z.B. [Google Chrome Hilfe](https://support.google.com/chrome/answer/95647?hl=de) oder [Microsoft Edge Support](https://support.microsoft.com/de-de/microsoft-edge/löschen-von-cookies-in-microsoft-edge-63947406-40ac-c3b8-57b9-2a946a29ae09).