Die Position der Schweißnaht in Bezug auf die Richtung der Krafteinwirkung ist entscheidend für die Belastbarkeit und Lebensdauer der Verbindung. **Wenn die Kraft von oben wirkt (z. B. ein... [mehr]
Die Stabilität von Drachen ohne stabilisierenden Schwanz, die an nur einer Schnur gehalten werden, beruht auf ihrer speziellen Bauform und aerodynamischen Eigenschaften. Solche Drachen – zum Beispiel Delta-Drachen, Rokkaku oder moderne Lenkdrachen – nutzen folgende Prinzipien: 1. **Formstabilität:** Die Form des Drachens ist so gestaltet, dass er sich selbst ausbalanciert. Viele dieser Drachen haben eine V- oder Pfeilform (wie Delta-Drachen), wodurch die Flügelenden nach hinten zeigen. Das sorgt dafür, dass seitliche Windkräfte ausgeglichen werden. 2. **Gewichtsverteilung:** Das Gewicht ist so verteilt, dass der Schwerpunkt leicht hinter dem Auftriebspunkt liegt. Dadurch richtet sich der Drache bei Windstößen selbst wieder aus. 3. **Anstellwinkel und Spreizstäbe:** Die Konstruktion sorgt für einen festen Anstellwinkel zum Wind. Spreizstäbe oder gebogene Stäbe halten die Segel gespannt und verhindern ein Verdrehen. 4. **Segelspannung:** Die Spannung des Segels sorgt dafür, dass der Drache bei Winddruck nicht flattert, sondern stabil bleibt. 5. **Dreipunkt-Aufhängung (Waage):** Viele Drachen haben eine Waage, also mehrere Schnuransatzpunkte, die an einer gemeinsamen Leine zusammenlaufen. Das sorgt für eine gleichmäßige Kraftverteilung und verhindert Kippen. Durch diese Konstruktionsmerkmale können solche Drachen auch ohne Schwanz stabil fliegen, da sie sich selbst ausbalancieren und Windstöße abfangen. Ein Schwanz ist bei diesen Modellen nicht nötig, weil die Stabilisierung durch die Form und die Aufhängung erreicht wird.
Die Position der Schweißnaht in Bezug auf die Richtung der Krafteinwirkung ist entscheidend für die Belastbarkeit und Lebensdauer der Verbindung. **Wenn die Kraft von oben wirkt (z. B. ein... [mehr]