Ein analoger Workflow bezieht sich auf Arbeitsprozesse, die hauptsächlich auf physischen, nicht-digitalen Methoden basieren. Dies kann das Arbeiten mit Papierdokumenten, handschriftlichen Notizen, physischen Aktenordnern und manuellen Prozessen umfassen. Beispiele für analoge Workflows sind das Ausfüllen von Formularen auf Papier, das Versenden von Briefen per Post und das manuelle Archivieren von Dokumenten. Ein digitaler Workflow hingegen nutzt digitale Technologien und elektronische Systeme, um Arbeitsprozesse zu automatisieren und zu optimieren. Dies kann die Verwendung von Software, digitalen Dokumenten, E-Mails, Cloud-Speicher und anderen digitalen Tools umfassen. Beispiele für digitale Workflows sind das Ausfüllen von Online-Formularen, das Versenden von E-Mails und das Speichern und Verwalten von Dokumenten in digitalen Archiven. Der Hauptunterschied zwischen den beiden liegt in der Art und Weise, wie Informationen verarbeitet und gespeichert werden: analog bedeutet physisch und manuell, digital bedeutet elektronisch und automatisiert.