Die richtige Antwort ist b) seien. Der Satz lautet korrekt: "Es seien doch noch zwei Beweise angeführt."
In der Grammatik beziehen sich Endungen oft auf die Flexion von Wörtern, insbesondere bei Nomen, Adjektiven und Verben. Hier sind einige Beispiele: 1. **Nomen**: Im Deutschen haben Nomen unterschiedliche Endungen, die den Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ), das Geschlecht (maskulin, feminin, neutrum) und die Zahl (Singular, Plural) anzeigen. Zum Beispiel: - der Tisch (Nominativ, maskulin) - die Tische (Nominativ, Plural) 2. **Adjektive**: Adjektive werden ebenfalls flektiert und ihre Endungen ändern sich je nach Kasus, Geschlecht und Zahl des Nomens, auf das sie sich beziehen. Zum Beispiel: - ein schöner Tag (Nominativ, maskulin) - eine schöne Blume (Nominativ, feminin) - schöne Tage (Nominativ, Plural) 3. **Verben**: Verben haben Endungen, die sich je nach Person, Zahl, Zeitform und Modus ändern. Zum Beispiel: - ich gehe (1. Person Singular, Präsens) - wir gehen (1. Person Plural, Präsens) - er ging (3. Person Singular, Präteritum) Diese Endungen sind wichtig für die korrekte Grammatik und den Satzbau in der deutschen Sprache.
Die richtige Antwort ist b) seien. Der Satz lautet korrekt: "Es seien doch noch zwei Beweise angeführt."
Ja, der Satz "Das erste, was mir in die Augen stach, waren die Wolken am Himmel." ist korrektes Deutsch. Der Ausdruck ist grammatikalisch richtig und verständlich.
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