Die Anforderungen an eine unbewachte Badestelle können je nach Region und lokalen Vorschriften variieren, beinhalten jedoch in der Regel folgende Punkte: 1. **Sicherheit**: Es sollten klare Hinweise auf die Gefahren des Badens in unbewachten Bereichen vorhanden sein. Dazu gehören Warnschilder über Strömungen, Untiefen oder andere potenzielle Gefahren. 2. **Zugang**: Die Badestelle sollte leicht zugänglich sein, idealerweise mit einem befestigten Weg und Parkmöglichkeiten in der Nähe. 3. **Sauberkeit**: Regelmäßige Reinigung und Müllentsorgung sind wichtig, um die Hygiene und Attraktivität der Badestelle zu gewährleisten. 4. **Sanitäre Einrichtungen**: Wenn möglich, sollten Toiletten und Umkleidemöglichkeiten vorhanden sein. 5. **Erste-Hilfe-Ausrüstung**: Es sollte eine Möglichkeit zur Ersten Hilfe vorhanden sein, wie z.B. ein Erste-Hilfe-Kasten oder ein Defibrillator in der Nähe. 6. **Wasserqualität**: Die Wasserqualität sollte regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie für das Baden geeignet ist. 7. **Notrufmöglichkeiten**: Informationen über die nächstgelegene Möglichkeit, Hilfe zu rufen, sollten bereitgestellt werden. 8. **Informationen über die Umgebung**: Hinweise auf die Umgebung, wie z.B. die Tiefe des Wassers, die Beschaffenheit des Bodens und die Wassertemperatur, sind hilfreich für Badegäste. Diese Anforderungen tragen dazu bei, die Sicherheit und das Wohlbefinden der Badegäste zu fördern.