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Ein Konzept zur Begleitung trauernder Kinder und Jugendlicher durch ehrenamtliche Hospizbegleiter könnte folgende Elemente umfassen: 1. **Auswahl und Schulung der Ehrenamtlichen**: - **Rekrutierung**: Auswahl von Ehrenamtlichen, die eine besondere Eignung und Motivation für die Arbeit mit trauernden Kindern und Jugendlichen mitbringen. - **Schulung**: Umfassende Schulung in Trauerbegleitung, kindgerechter Kommunikation, psychologischen Grundlagen und Krisenintervention. Dies könnte durch Workshops, Seminare und Supervisionen erfolgen. 2. **Individuelle Begleitung**: - **Erstgespräch**: Ein erstes Treffen, um die Bedürfnisse und Wünsche des Kindes oder Jugendlichen sowie der Familie zu verstehen. - **Regelmäßige Treffen**: Geplante, regelmäßige Treffen, bei denen die Ehrenamtlichen Zeit mit den Kindern und Jugendlichen verbringen, um ihnen zuzuhören, sie zu unterstützen und ihnen Raum für ihre Trauer zu geben. 3. **Gruppenangebote**: - **Trauergruppen**: Regelmäßige Treffen in kleinen Gruppen, in denen Kinder und Jugendliche ihre Erfahrungen teilen und gemeinsam Aktivitäten unternehmen können. - **Workshops und Projekte**: Kreative Workshops (z.B. Malen, Basteln, Schreiben) und Projekte, die den Kindern und Jugendlichen helfen, ihre Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten. 4. **Familienunterstützung**: - **Elternarbeit**: Unterstützung und Beratung der Eltern, um sie in ihrer Rolle als Begleiter ihrer trauernden Kinder zu stärken. - **Familienaktivitäten**: Gemeinsame Aktivitäten, die die Familie als Ganzes stärken und den Zusammenhalt fördern. 5. **Netzwerk und Kooperation**: - **Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten**: Enge Kooperation mit Bildungseinrichtungen, um eine ganzheitliche Unterstützung zu gewährleisten. - **Vernetzung mit Fachkräften**: Zusammenarbeit mit Psychologen, Therapeuten und anderen Fachkräften, um bei Bedarf professionelle Hilfe zu vermitteln. 6. **Supervision und Fortbildung**: - **Regelmäßige Supervision**: Unterstützung der Ehrenamtlichen durch regelmäßige Supervision, um ihre Erfahrungen zu reflektieren und Herausforderungen zu besprechen. - **Fortbildungen**: Kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten, um die Kompetenzen der Ehrenamtlichen zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu halten. 7. **Evaluation und Feedback**: - **Feedbackrunden**: Regelmäßige Feedbackgespräche mit den Kindern, Jugendlichen und ihren Familien, um die Qualität der Begleitung zu sichern und kontinuierlich zu verbessern. - **Evaluation**: Systematische Auswertung der Begleitungsangebote, um deren Wirksamkeit zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Ein solches Konzept würde sicherstellen, dass trauernde Kinder und Jugendliche durch gut vorbereitete und unterstützte Ehrenamtliche in ihrer Trauer begleitet und gestärkt werden.
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