In der Sozialen Arbeit gibt es mehrere Theoretiker, die sich mit Gesch und Geschlechterfragen auseinandersetzen. Hier sind einige wichtige Namen und ihre dazugehörigen Theorien: 1. **Judith Butl... [mehr]
In der Jugendgerichtshilfe werden verschiedene Theorien der sozialen Arbeit umgesetzt, um den Bedürfnissen von gerecht zu werden und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Zu den wichtigsten Theorien gehören: 1. **Systemische Theorie**: Diese Theorie betrachtet den Jugendlichen im Kontext seines sozialen Umfelds, einschließlich Familie, Schule und Peergroup. Die Interventionen zielen darauf ab, die Beziehungen und Kommunikationsmuster innerhalb dieser Systeme zu verbessern. 2. **Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)**: Diese Theorie wird häufig angewendet, um Verhaltensänderungen zu fördern. Sie hilft Jugendlichen, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern, was zu einer Verbesserung ihres Verhaltens führen kann. 3. **Ressourcenorientierte Ansätze**: Diese Ansätze konzentrieren sich auf die Stärken und Ressourcen der Jugendlichen, anstatt nur auf ihre Probleme. Ziel ist es, die Selbstwirksamkeit und das Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu stärken. 4. **Entwicklungstheoretische Ansätze**: Diese Theorien berücksichtigen die verschiedenen Entwicklungsphasen von Jugendlichen und die damit verbundenen Herausforderungen. Sie helfen Fachkräften, angemessene Interventionen zu planen, die den Entwicklungsstand der Jugendlichen berücksichtigen. 5. **Soziale Lerntheorie**: Diese Theorie betont die Bedeutung von Lernen durch Beobachtung und Nachahmung. In der Jugendgerichtshilfe wird oft darauf geachtet, positive Verhaltensmodelle zu fördern. Die Anwendung dieser Theorien in der Jugendgerichtshilfe zielt darauf ab, präventiv zu arbeiten, Rückfälle zu vermeiden und die soziale Integration der Jugendlichen zu fördern.
In der Sozialen Arbeit gibt es mehrere Theoretiker, die sich mit Gesch und Geschlechterfragen auseinandersetzen. Hier sind einige wichtige Namen und ihre dazugehörigen Theorien: 1. **Judith Butl... [mehr]
Das Theorie-Praxis-Problem in der Sozialen Arbeit bezieht auf die Herausforderungen, die bei Anwendung theoretischer Konz und Modelle in derischen Arbeit mit Klienten auftreten. Es gibt mehrere Aspekt... [mehr]
Die Empowerment-Theorie in der sozialen Arbeit bezieht sich auf den Prozess, durch den Individuen und Gemeinschaften die Kontrolle über ihr eigenes Leben und ihre Umgebung zurückgewinnen. Zi... [mehr]
Die Theorie des Triple Mandate in der Sozialen Arbeit wurde unter anderem von der Wissenschaftlerin Dr. Sabine Hering untersucht. Sie hat sich intensiv mit den Herausforderungen und der praktischen Um... [mehr]
In der Sozialen Arbeit gibt es verschiedene wissenschaftliche Theorien, die sich mit Zielkonflikten befassen. Eine zentrale Theorie ist die Systemtheorie, die von Niklas Luhmann entwickelt wurde. Sie... [mehr]
Ja, es gibt Forschung zur Nachhaltigkeit in der sozialen Arbeit. Diese Forschung untersucht, wie soziale Arbeit umweltfreundliche Praktiken integrieren kann, um soziale Gerechtigkeit und ökologis... [mehr]
Franz Petermann beschreibt in seinen Arbeiten zur Vertrauensförderung mehrere Phasen, die typischerweise in einem Vertrauensbildungsprozess auftreten. Diese Phasen umfassen: 1. **Kontaktaufnahme... [mehr]
Zielbestimmung und Planung in der Sozialen Arbeit sind entscheidende Schritte, um effektive Interventionen zu entwickeln und die Bedürfnisse von Klienten zu adressieren. Hier sind einige zentrale... [mehr]
Die duale Natur der Sozialen Arbeit bezieht sich auf die Verbindung von Beruf und Disziplin, die in Tholes Grundriss thematisiert wird. In diesem Kontext wird Soziale Arbeit sowohl als professionelles... [mehr]
Soziale Arbeit als Disziplin bezieht sich auf das akademische und theoretische Studium der sozialen Probleme, Theorien, Methoden und Praktiken, die mit der Unterstützung von Individuen, Gruppen u... [mehr]