Im sunnitischen Islam wird der Mahdi als eine messianische betrachtet, die am der Zeiten erscheinen wird um Gerechtigkeit und Frieden bringen. Hier sind einige Details über den Mahdi im sunnitisc... [mehr]
Der Ramadan ist der neunte Monat des islamischen Kalenders und hat eine tiefgreifende religiöse Bedeutung für Muslime weltweit. Die Geschichte des Ramadan reicht bis zur Zeit des Propheten Muhammad im 7. Jahrhundert zurück. 1. **Ursprung**: Der Ramadan wurde im Jahr 624 n. Chr. als Monat des Fastens eingeführt. Muslime glauben, dass der Koran in diesem Monat offenbart wurde, insbesondere in der Nacht der Bestimmung (Laylat al-Qadr), die als besonders heilig gilt. 2. **Fasten**: Das Fasten im Ramadan, bekannt als Sawm, ist eine der fünf Säulen des Islam. Muslime fasten von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang, was bedeutet, dass sie während dieser Zeit auf Essen, Trinken und andere körperliche Bedürfnisse verzichten. 3. **Gemeinschaft und Spiritualität**: Der Ramadan ist auch eine Zeit der Gemeinschaft, des Gebets und der Reflexion. Muslime versammeln sich oft zum gemeinsamen Gebet (Tarawih) in Moscheen und verbringen Zeit mit Familie und Freunden. 4. **Eid al-Fitr**: Der Monat endet mit dem Fest des Fastenbrechens, Eid al-Fitr, das mit festlichen Mahlzeiten, Geschenken und dem Gebet gefeiert wird. Der Ramadan hat sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt, bleibt jedoch ein zentraler Bestandteil des islamischen Glaubens und der Praxis.
Im sunnitischen Islam wird der Mahdi als eine messianische betrachtet, die am der Zeiten erscheinen wird um Gerechtigkeit und Frieden bringen. Hier sind einige Details über den Mahdi im sunnitisc... [mehr]