Bartolo Longo (1841–1926) ist tatsächlich eine bemerkenswerte Figur der Kirchengeschichte. Er war in seiner Jugend in okkulten und spiritistischen Kreisen aktiv und wurde sogar zum Priester... [mehr]
Der Satanismus, insbesondere in seinen modernen Formen wie dem LaVeyanischen Satanismus, betont Individualismus, persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung. Andersgläubige werden in der Regel mit Toleranz betrachtet, solange sie die gleichen Freiheiten für andere respektieren. Kritik wird oft als Teil des Dialogs angesehen, wobei viele Satanisten argumentieren, dass sie offen für Diskussionen sind, solange diese respektvoll geführt werden. In Bezug auf Gewalt lehnt der LaVeyanische Satanismus Gewalt als Mittel zur Lösung von Konflikten ab. Er fördert stattdessen die Idee, dass man für sich selbst einstehen und seine eigenen Interessen verteidigen sollte, jedoch innerhalb der Grenzen des Gesetzes und der ethischen Normen. Es gibt jedoch auch extremere Strömungen, die von der allgemeinen Wahrnehmung des Satanismus abweichen und gewalttätige Ideologien vertreten, die jedoch nicht die Mehrheit der satanistischen Praktiken repräsentieren.
Bartolo Longo (1841–1926) ist tatsächlich eine bemerkenswerte Figur der Kirchengeschichte. Er war in seiner Jugend in okkulten und spiritistischen Kreisen aktiv und wurde sogar zum Priester... [mehr]
Bartolo Longo (1841–1926) ist tatsächlich eine der ungewöhnlichsten Persönlichkeiten der katholischen Kirchengeschichte. Er wurde 1980 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen,... [mehr]