Ist Jesus gescheitert oder nicht?

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Ist Jesus gescheitert oder nicht?

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Welche Probleme nennt Pollack im Zusammenhang mit Religion?

Wer waren die Pharisäer, was machten sie und wie standen sie zu Jesus und seiner Botschaft?

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Wie besiegte David Goliath, wo und wann wurde Jesus geboren, was machte Jesus besonders und wo wohnt der Papst?

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Warum geht die katholische Kirche davon aus, dass Jesus Christus zölibatär lebte, und wo gibt es dafür einen eindeutigen Hinweis?

Warum glauben Juden nicht an Jesus trotz historischer Beweise?

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Ob Jesus gescheitert ist oder nicht.

Kategorie: Religion Tags: Jesus Gescheitert Religion

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Als KI habe ich keine eigenen Überzeugungen oder Glaubensvorstellungen. Ich kann jedoch Informationen und verschiedene Sichtweisen zum Thema Gott und Glauben bereitstellen, wenn du möchtest.

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Als KI habe ich keine eigenen Überzeugungen oder Glaubensvorstellungen. Ich kann jedoch Informationen und verschiedene Sichtweisen zum Thema Gott und Glauben bereitstellen, wenn du möchtest.

Kategorie: Religion Tags: Glaube Gott Religion

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"Got" ist kein eigenständiger Begriff im Deutschen. Vermutlich meinst du "Gott". "Gott" bezeichnet in vielen Religionen das höchste Wesen, den Schöpfer ode... [mehr]

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"Got" ist kein eigenständiger Begriff im Deutschen. Vermutlich meinst du "Gott". "Gott" bezeichnet in vielen Religionen das höchste Wesen, den Schöpfer oder eine übernatürliche Macht. In monotheistischen Religionen wie dem Christentum, Judentum und Islam ist Gott das allmächtige, allwissende und allgegenwärtige Wesen, das das Universum erschaffen hat und lenkt. In anderen Religionen gibt es mehrere Götter (Polytheismus), die verschiedene Aspekte der Welt repräsentieren. Falls du mit "Got" etwas anderes meinst, gib bitte mehr Kontext an.

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Der amerikanische Religionswissenschaftler David Pollack (häufig verwechselt mit Mark Pollack oder Sheldon Pollack; vermutlich ist hier aber der Soziologe Detlef Pollack gemeint) hat sich intensi... [mehr]

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Der amerikanische Religionswissenschaftler David Pollack (häufig verwechselt mit Mark Pollack oder Sheldon Pollack; vermutlich ist hier aber der Soziologe Detlef Pollack gemeint) hat sich intensiv mit der Rolle und den Problemen von Religion in der modernen Gesellschaft beschäftigt. Detlef Pollack identifiziert in seinen Arbeiten verschiedene Probleme, die mit Religion verbunden sein können: 1. **Säkularisierung**: Pollack beschreibt, dass Religion in modernen Gesellschaften an gesellschaftlicher Bedeutung verliert. Dies führt zu einem Bedeutungsverlust religiöser Institutionen und Praktiken. 2. **Pluralisierung**: Die Vielfalt religiöser Überzeugungen und Praktiken kann zu Konflikten und Unsicherheiten führen, da keine Religion mehr als allgemeinverbindlich gilt. 3. **Legitimationsprobleme**: Religionen haben es zunehmend schwer, ihre moralischen und gesellschaftlichen Ansprüche in einer säkularen, pluralistischen Gesellschaft zu legitimieren. 4. **Fundamentalismus**: Als Reaktion auf Säkularisierung und Pluralisierung können religiöse Gruppen zu fundamentalistischen Positionen neigen, was gesellschaftliche Spannungen verstärken kann. 5. **Individuelle Bindung**: Die individuelle Bindung an Religion nimmt ab, was zu einer Erosion gemeinsamer Werte und sozialer Kohäsion führen kann. Diese Probleme beschreibt Pollack vor allem im Kontext der westlichen, insbesondere der deutschen Gesellschaft. Weitere Informationen zu Detlef Pollack findest du z.B. auf der [Website der Universität Münster](https://www.uni-muenster.de/Soziologie/personen/pollack.html).

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Die Pharisäer waren eine jüdische religiöse Gruppe zur Zeit Jesu, die das Gesetz streng auslegte und auf die Einhaltung religiöser Vorschriften achtete. Sie standen Jesus oft kriti... [mehr]

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Die Pharisäer waren eine jüdische religiöse Gruppe zur Zeit Jesu, die das Gesetz streng auslegte und auf die Einhaltung religiöser Vorschriften achtete. Sie standen Jesus oft kritisch gegenüber, weil er ihre Auslegung des Gesetzes hinterfragte und eine Botschaft von Barmherzigkeit und innerer Umkehr betonte.

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Die Aussage, dass Jesus das Wort ist, findet sich im Johannesevangelium, Kapitel 1, Vers 1 und folgende. Dort heißt es: > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war... [mehr]

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Die Aussage, dass Jesus das Wort ist, findet sich im Johannesevangelium, Kapitel 1, Vers 1 und folgende. Dort heißt es: > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. > Dieses war im Anfang bei Gott. > [...] > Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. > (Johannes 1,1-2 und 1,14; Lutherübersetzung) Hier wird "das Wort" (griechisch: "Logos") eindeutig mit Jesus Christus identifiziert, insbesondere in Vers 14, wo steht, dass das Wort Fleisch wurde und unter den Menschen lebte.

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a) David besiegte Goliath mit einer Steinschleuder und einem Stein. Er schleuderte den Stein auf Goliaths Stirn, sodass dieser zu Boden fiel und David ihn anschließend mit Goliaths eigenem Schwe... [mehr]

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a) David besiegte Goliath mit einer Steinschleuder und einem Stein. Er schleuderte den Stein auf Goliaths Stirn, sodass dieser zu Boden fiel und David ihn anschließend mit Goliaths eigenem Schwert tötete. David tat dies, weil er das Volk Israel gegen die Philister verteidigen wollte und an Gottes Hilfe glaubte. b) Jesus wurde laut der Bibel in Bethlehem geboren. Das genaue Jahr ist nicht sicher, wird aber meist auf etwa 4 bis 7 v. Chr. datiert. c) Jesus soll laut christlichem Glauben viele Wunder vollbracht haben, zum Beispiel Kranke geheilt, Wasser in Wein verwandelt, über das Wasser gegangen und Tote auferweckt haben. Besonders ist auch seine Auferstehung nach dem Tod am Kreuz. d) Der Papst wohnt im Vatikanstaat, genauer gesagt im Apostolischen Palast in der Vatikanstadt, einem unabhängigen Staat innerhalb der Stadt Rom. Mehr Infos: [Vatikanstadt – Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Vatikanstadt)

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1. Mit einer Steinschleuder und einem Stein 2. In Babylon (Turmbau zu Babel) 3. In Bethlehem, um das Jahr 0

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1. Mit einer Steinschleuder und einem Stein 2. In Babylon (Turmbau zu Babel) 3. In Bethlehem, um das Jahr 0

Kategorie: Religion Tags: David Turm Jesus

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Nach christlichem Glauben ist Jesus auf die Erde gekommen, um die Menschen mit Gott zu versöhnen. Er gilt als Sohn Gottes, der durch sein Leben, seine Lehren, seinen Tod am Kreuz und seine Aufers... [mehr]

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Nach christlichem Glauben ist Jesus auf die Erde gekommen, um die Menschen mit Gott zu versöhnen. Er gilt als Sohn Gottes, der durch sein Leben, seine Lehren, seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung die Sünden der Menschheit auf sich genommen hat. Ziel war es, den Menschen den Weg zu Gott zu eröffnen, Liebe und Vergebung zu lehren und das Reich Gottes anzukündigen. Die genauen Gründe und Bedeutungen können je nach christlicher Konfession und theologischer Auslegung variieren.

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Die katholische Kirche lehrt, dass Jesus Christus „wahrer Gott und wahrer Mensch“ ist und zölibatär lebte, also ehelos blieb. Diese Annahme stützt sich auf mehrere biblische... [mehr]

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Die katholische Kirche lehrt, dass Jesus Christus „wahrer Gott und wahrer Mensch“ ist und zölibatär lebte, also ehelos blieb. Diese Annahme stützt sich auf mehrere biblische und theologische Überlegungen, auch wenn es keinen expliziten Bibelvers gibt, der eindeutig sagt: „Jesus war zölibatär.“ **Biblische Hinweise:** - In den Evangelien gibt es keinen Hinweis darauf, dass Jesus verheiratet war oder eine sexuelle Beziehung hatte. Wichtige Lebensstationen Jesu, wie sein öffentliches Wirken, sein Tod und seine Auferstehung, werden ausführlich beschrieben, aber eine Ehe oder Nachkommen werden nie erwähnt. - In Markus 6,3 und Matthäus 13,55 werden Jesu Mutter, Brüder und Schwestern genannt, aber keine Ehefrau. - In Johannes 19,25-27 vertraut Jesus am Kreuz seine Mutter Maria dem Jünger Johannes an. Wäre Jesus verheiratet gewesen, hätte er diese Aufgabe vermutlich seiner Ehefrau übertragen. **Theologische Überlegungen:** - Die Ehelosigkeit Jesu wird als Zeichen seiner besonderen Sendung und Hingabe an Gott verstanden. Er lebte ganz für das Reich Gottes (vgl. Matthäus 19,12). - Paulus spricht in 1. Korinther 7,7-8 positiv über die Ehelosigkeit und sieht in Jesus ein Vorbild. **Kirchliche Tradition:** - Die frühe Kirche und die Kirchenväter gingen davon aus, dass Jesus ehelos lebte. Diese Überzeugung wurde nie ernsthaft in Frage gestellt und ist Teil des kirchlichen Glaubensgutes. **Fazit:** Es gibt keinen einzelnen, eindeutigen Bibelvers, der Jesu Zölibat ausdrücklich festhält. Die Annahme beruht auf dem Schweigen der Evangelien zu einer Ehe Jesu, auf theologischen Überlegungen und auf der kirchlichen Tradition. Weitere Informationen findest du z.B. auf der offiziellen Seite der katholischen Kirche: https://www.katholisch.de/artikel/13238-warum-lebte-jesus-ehelos

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Juden glauben aus mehreren Gründen nicht an Jesus als Messias oder Gottessohn, auch wenn es historische Hinweise auf seine Existenz gibt: 1. **Messias-Erwartung im Judentum:** Im Judentum gibt e... [mehr]

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Juden glauben aus mehreren Gründen nicht an Jesus als Messias oder Gottessohn, auch wenn es historische Hinweise auf seine Existenz gibt: 1. **Messias-Erwartung im Judentum:** Im Judentum gibt es klare Vorstellungen davon, was der Messias tun und bewirken soll. Dazu gehören unter anderem der Frieden auf Erden, die Sammlung aller Juden nach Israel, der Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem und die Anerkennung Gottes durch die ganze Welt. Aus jüdischer Sicht hat Jesus diese Erwartungen nicht erfüllt. 2. **Jesus im Judentum:** Jesus wird im Judentum als historische Person anerkannt, aber nicht als göttlich oder als Messias. Die jüdische Theologie lehnt die Vorstellung einer göttlichen Menschwerdung ab, wie sie im Christentum vertreten wird. 3. **Unterschiedliche Schriften:** Das Christentum stützt sich auf das Neue Testament, das im Judentum nicht als heilige Schrift anerkannt wird. Für Juden ist die Tora (die fünf Bücher Mose) und der Tanach maßgeblich. 4. **Historische Beweise:** Historische Belege für die Existenz Jesu (z.B. durch römische oder jüdische Historiker wie Flavius Josephus oder Tacitus) sind für Juden kein Beweis für seine Göttlichkeit oder Messianität, sondern lediglich für seine Existenz als Mensch. 5. **Theologische Unterschiede:** Viele zentrale christliche Glaubenssätze, wie die Dreifaltigkeit oder die Erlösung durch den Tod Jesu, widersprechen dem jüdischen Glaubensverständnis. Zusammengefasst: Die Ablehnung Jesu als Messias oder Gottessohn im Judentum beruht nicht auf der Frage seiner historischen Existenz, sondern auf theologischen und messianischen Vorstellungen, die sich grundlegend vom Christentum unterscheiden. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland](https://www.zwst.org/) oder [Jüdische Allgemeine](https://www.juedische-allgemeine.de/).