Der Begriff „Greuel der Verwüstung“ stammt ursprünglich aus der Bibel, insbesondere aus dem Buch Daniel (z.B. Daniel 9,27; 11,31; 12,11) und wird auch im Neuen Testament von Jesu... [mehr]
Die Bibel enthält keine spezifischen Aussagen zum Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE), da dieses ein modernes wirtschaftliches und soziales Konzept ist. Allerdings gibt es in der Bibel verschiedene Prinzipien und Lehren, die in Diskussionen über das BGE herangezogen werden könnten. 1. **Nächstenliebe und Fürsorge**: In der Bibel wird oft betont, dass man sich um die Bedürftigen kümmern soll. Zum Beispiel in Matthäus 25:35-40, wo Jesus sagt: "Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen." Diese Stellen könnten als Unterstützung für ein System interpretiert werden, das sicherstellt, dass alle Menschen ihre Grundbedürfnisse erfüllt bekommen. 2. **Gerechtigkeit und Gleichheit**: In der Bibel gibt es viele Passagen, die sich mit Gerechtigkeit und der fairen Verteilung von Ressourcen befassen. Zum Beispiel in 2. Korinther 8:13-15, wo Paulus über die Gleichheit spricht: "Denn es soll nicht anderen Erleichterung, euch aber Bedrängnis sein, sondern nach dem Maß der Gleichheit." Dies könnte als Argument für eine gerechtere Verteilung von Wohlstand gesehen werden, wie es ein BGE anstrebt. 3. **Arbeit und Faulheit**: Es gibt auch biblische Passagen, die die Bedeutung von Arbeit betonen und Faulheit kritisieren. Zum Beispiel in 2. Thessalonicher 3:10: "Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen." Diese Stellen könnten als Argument gegen ein BGE verwendet werden, wenn man befürchtet, dass es die Arbeitsmoral untergraben könnte. Letztlich hängt die Interpretation davon ab, welche biblischen Prinzipien und Lehren man als relevant und vorrangig betrachtet.
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Josua hieß früher Hosea (hebräisch: הוֹשֵׁעַ, Hoschea). In der Bibel, genauer im Alten Testament, war Josua zunächst unter dem Namen Hosea bekannt. Mose gab ihm später den Na... [mehr]
Die Bibel spricht im Alten Testament tatsächlich das Thema gemischte Gewebearten an. Im 3. Buch Mose (Levitikus) 19,19 heißt es: > „Du sollst ... kein Kleid aus zweierlei Stoff an... [mehr]
Ein Samariter ist ursprünglich eine Person aus Samaria, einer Region im heutigen Westjordanland. Im weiteren Sinn bezeichnet der Begriff heute jemanden, der hilfsbereit und barmherzig ist, insbes... [mehr]
Die von dir beschriebene Begebenheit steht im 4. Buch Mose (Numeri), Kapitel 25. Dort wird berichtet, dass Pinchas (Phinehas), ein Enkel Aarons, einen israelitischen Mann und eine midianitische Frau m... [mehr]
In den gängigen deutschen Bibelübersetzungen (z. B. Lutherbibel, Elberfelder, Einheitsübersetzung, Schlachter) wird weder das Wort „Trilliarden“ noch eine vergleichbare Zahl... [mehr]
Die größte explizit in der Bibel erwähnte Zahl ist **eine Million** (1.000.000). Diese Zahl taucht im Alten Testament auf, zum Beispiel in 1. Chronik 22,14 (Lutherbibel): > „... [mehr]
In der Bibel gibt es keine explizite Stelle, die direkt sagt, dass der Heilige Geist angebetet oder zu ihm gebetet werden soll. Die meisten Gebete in der Bibel richten sich an Gott den Vater, oft im N... [mehr]
Die Aussage, dass Jesus das Wort ist, findet sich im Johannesevangelium, Kapitel 1, Vers 1 und folgende. Dort heißt es: > Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war... [mehr]
Nein, die Beichtform der sogenannten Ohrenbeichte (also das persönliche, individuelle Sündenbekenntnis vor einem Priester) ist in der Bibel nicht ausdrücklich und zwingend vorgeschriebe... [mehr]