Ob die Bibel „wahr“ ist, hängt stark von der Perspektive ab, aus der man sie betrachtet. Für viele Gläubige ist die Bibel das inspirierte Wort Gottes und damit wahr im relig... [mehr]
Die Bibel enthält keine spezifischen Aussagen zum Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE), da dieses ein modernes wirtschaftliches und soziales Konzept ist. Allerdings gibt es in der Bibel verschiedene Prinzipien und Lehren, die in Diskussionen über das BGE herangezogen werden könnten. 1. **Nächstenliebe und Fürsorge**: In der Bibel wird oft betont, dass man sich um die Bedürftigen kümmern soll. Zum Beispiel in Matthäus 25:35-40, wo Jesus sagt: "Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mich bekleidet; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen." Diese Stellen könnten als Unterstützung für ein System interpretiert werden, das sicherstellt, dass alle Menschen ihre Grundbedürfnisse erfüllt bekommen. 2. **Gerechtigkeit und Gleichheit**: In der Bibel gibt es viele Passagen, die sich mit Gerechtigkeit und der fairen Verteilung von Ressourcen befassen. Zum Beispiel in 2. Korinther 8:13-15, wo Paulus über die Gleichheit spricht: "Denn es soll nicht anderen Erleichterung, euch aber Bedrängnis sein, sondern nach dem Maß der Gleichheit." Dies könnte als Argument für eine gerechtere Verteilung von Wohlstand gesehen werden, wie es ein BGE anstrebt. 3. **Arbeit und Faulheit**: Es gibt auch biblische Passagen, die die Bedeutung von Arbeit betonen und Faulheit kritisieren. Zum Beispiel in 2. Thessalonicher 3:10: "Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen." Diese Stellen könnten als Argument gegen ein BGE verwendet werden, wenn man befürchtet, dass es die Arbeitsmoral untergraben könnte. Letztlich hängt die Interpretation davon ab, welche biblischen Prinzipien und Lehren man als relevant und vorrangig betrachtet.
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