Eine Abtretung ist die Übertragung einer Forderung von einer Person (dem sogenannten Zedenten) auf eine andere Person (den sogenannten Zessionar). Das bedeutet, dass der Zessionar nach der Abtret... [mehr]
Ein Unternehmen muss bei Vertragsschluss mit anderen Unternehmen auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) hinweisen, um sicherzustellen, dass diese wirksam in den Vertrag einbezogen werden. Dies geschieht in der Regel durch: 1. **Zugänglichmachung**: Die AGBs sollten dem Vertragspartner vor oder bei Vertragsschluss zur Verfügung gestellt werden. Dies kann durch Übersendung, Bereitstellung auf einer Website oder durch andere geeignete Mittel geschehen. 2. **Hinweis auf die AGBs**: Es sollte ein klarer Hinweis gegeben werden, dass die AGBs gelten. Dies kann durch Formulierungen im Vertrag oder in der Kommunikation geschehen, die darauf hinweisen, dass die AGBs Bestandteil des Vertrages sind. 3. **Einverständnis**: Der Vertragspartner muss den AGBs zustimmen. Dies kann durch eine ausdrückliche Zustimmung oder durch schlüssiges Verhalten geschehen, wenn der Vertragspartner die AGBs kennt und ihnen zustimmt. 4. **Transparenz**: Die AGBs müssen klar und verständlich formuliert sein, um sicherzustellen, dass der Vertragspartner die Inhalte nachvollziehen kann. Es ist wichtig, dass die AGBs nicht überraschende Klauseln enthalten, die der Vertragspartner nicht erwarten würde, da solche Klauseln möglicherweise nicht wirksam sind.
Eine Abtretung ist die Übertragung einer Forderung von einer Person (dem sogenannten Zedenten) auf eine andere Person (den sogenannten Zessionar). Das bedeutet, dass der Zessionar nach der Abtret... [mehr]
Eine Abtretungsfrist ist der Zeitraum, innerhalb dessen eine Abtretung (also die Übertragung einer Forderung oder eines Rechts von einer Person auf eine andere) wirksam erklärt oder vorgenom... [mehr]
Für den Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) nach Art. 28 DSGVO ist grundsätzlich der Verantwortliche zuständig, also die Stelle, die die Datenverarbeitung in Auftrag gib... [mehr]
Um beurteilen zu können, ob ein bestimmter Vertrag mit dem österreichischen Konsumentenschutzgesetz (KSchG) konform ist, ist es notwendig, den vollständigen Vertragstext zu kennen und z... [mehr]
§ 1017 BGB gibt es im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht. Vermutlich meinst du § 117 BGB, der das sogenannte Scheingeschäft regelt. **Scheingeschäft einfach erkl&a... [mehr]
„Addendum“ und „Amendment“ sind beides Begriffe, die im rechtlichen und vertraglichen Kontext verwendet werden, sie haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen: - **Addendum** (... [mehr]
Der „Wegfall der Geschäftsgrundlage“ ist ein Begriff aus dem deutschen Zivilrecht (§ 313 BGB). Er beschreibt eine Situation, in der sich nach Abschluss eines Vertrags Umstän... [mehr]
Eine Störung der Geschäftsgrundlage ist ein rechtlicher Begriff aus dem deutschen Zivilrecht (§ 313 BGB). Sie liegt vor, wenn sich nach Abschluss eines Vertrags Umstände schwerwieg... [mehr]
Eine Verschwiegenheitserklärung, auch als Geheimhaltungsvereinbarung oder Non-Disclosure Agreement (NDA) bezeichnet, ist ein rechtliches Dokument, in dem sich eine oder mehrere Parteien verpflich... [mehr]