Nein, ein Arbeitsgericht darf Verzugszinsen grundsätzlich nicht ignorieren. Nach § 288 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) stehen dem Gläubiger bei Verzug des Schuldners Verzugszinsen zu... [mehr]
Ja, bei einer Verurteilung nach § 323a StGB (Fahren unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln) kann die Fahrerlaubnis entzogen werden. In der Regel erfolgt dies durch die zuständige Fahrerlaubnisbehörde, die bei bestimmten Delikten im Straßenverkehr, insbesondere bei wiederholten oder schweren Verstößen, die Fahrerlaubnis entziehen kann. Die genauen Regelungen können jedoch je nach Einzelfall und Schwere des Vergehens variieren.
Nein, ein Arbeitsgericht darf Verzugszinsen grundsätzlich nicht ignorieren. Nach § 288 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) stehen dem Gläubiger bei Verzug des Schuldners Verzugszinsen zu... [mehr]
In Deutschland gibt es aktuell durchaus Diskussionen und Entwicklungen, die als „Pushback“ im Arbeitsrecht interpretiert werden könnten. Gemeint ist damit, dass bestehende Arbeitnehme... [mehr]
Die Wahrnehmung, dass sich in Deutschland sogenannte „Skurteile“ häufen, hat verschiedene Ursachen, die sowohl mit der Justiz selbst als auch mit gesellschaftlichen und medialen Entwi... [mehr]
Wenn eine betreute Person in Haft sitzt, bleibt die rechtliche Betreuung grundsätzlich bestehen, es sei denn, das Betreuungsgericht hebt sie auf. Die Vergütung des Betreuers richtet sich wei... [mehr]
Ein Inkassounternehmen solltest du einschalten, wenn du offene Forderungen hast (z.B. unbezahlte Rechnungen) und der Schuldner trotz Mahnungen nicht zahlt. Inkassounternehmen sind darauf spezialisiert... [mehr]
Ja, die Unterschlagung von Sozialabgaben in Höhe von 46.000 € wird in der Regel als besonders schwerwiegend eingestuft. Im deutschen Recht ist das Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsent... [mehr]
Ob eine Unterschlagung von Sozialabgaben in Höhe von 20.000 € als „besonders schwer“ eingestuft wird, hängt vom jeweiligen Einzelfall und den genauen Umständen ab. Im d... [mehr]
Ob eine Unterschlagung in Höhe von 20.000 € als besonders schwerer Fall gilt, richtet sich nach § 246 Abs. 2 StGB (Strafgesetzbuch). Dort heißt es: > „In besonders schwe... [mehr]
Ein Arbeitnehmer, der seinem Arbeitgeber 20.000 € stiehlt, begeht in Deutschland in der Regel eine Straftat nach § 242 StGB (Diebstahl) oder § 263 StGB (Betrug), je nach genauer Ausf&uu... [mehr]
Ob ein Doppelstaatler (also jemand mit zwei Staatsangehörigkeiten) in beiden Ländern das Wahlrecht hat, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Länder ab. In vielen Fällen gilt... [mehr]