Die Aussage sp eine verbreitete Sorge wider: Viele Menschen fürchten die hohen Kosten eines Anwalts und fühlen sich deshalb gezwungen, ungerechte Situationen wie Verleumdung einfach hinzuneh... [mehr]
In einem solchen Fall könnte ein Regressverfahren grundsätzlich möglich sein, wenn nachgewiesen werden kann, dass der Anwalt durch sein Versäumnis einen Schaden verursacht hat. Es müsste jedoch geprüft werden, ob eine Pflichtverletzung vorlag und ob der Mandant durch das Versäumnis tatsächlich einen finanziellen Nachteil erlitten hat. Es wäre ratsam, sich von einem anderen Anwalt beraten zu lassen, um die Erfolgsaussichten und die konkreten Schritte für ein Regressverfahren zu klären.
Die Aussage sp eine verbreitete Sorge wider: Viele Menschen fürchten die hohen Kosten eines Anwalts und fühlen sich deshalb gezwungen, ungerechte Situationen wie Verleumdung einfach hinzuneh... [mehr]
Ja, du kannst einem Anwalt während des Ermittlungsverfahrens das Mandat entziehen, wenn du das Vertrauen in ihn verloren hast. Das Mandatsverhältnis zwischen Mandant und Anwalt ist ein sogen... [mehr]
Ja, grundsätzlich kann der Anwalt auch nachträglich noch Verzugszinsen fordern, selbst wenn sie in der ersten Mahnung nicht ausdrücklich verlangt wurden. Sobald du mit einer Zahlung in... [mehr]
Bei einem Sachmangel mit Folgeschäden im Rahmen eines Regresses (z. B. nach § 437 BGB oder im Rahmen der Lieferkette nach § 445a BGB) ist grundsätzlich der Einkaufspreis maßg... [mehr]