Menschen, die über längere Zeit häufig alleine sind, entwickeln oft bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Diese können individuell sehr unterschiedlich ausfallen, aber einig... [mehr]
Lewins Feldtheorie ist ein psychologisches Konzept, das von Kurt Lewin in den 1930er Jahren entwickelt wurde. Sie beschreibt das Verhalten von Individuen als das Ergebnis der Wechselwirkungen zwischen dem Individuum und seiner Umgebung, die als "Feld" betrachtet wird. Die zentrale Annahme der Feldtheorie ist, dass das Verhalten nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern immer im Kontext der sozialen und physischen Umgebung, in der sich eine Person befindet. Lewin verwendete das Konzept des "Lebensraums", um die Gesamtheit der Faktoren zu beschreiben, die das Verhalten beeinflussen, einschließlich persönlicher, sozialer und situationaler Elemente. Ein wichtiges Element der Feldtheorie ist die Gleichung B = f(P, E), was bedeutet, dass das Verhalten (B) eine Funktion (f) der Person (P) und der Umgebung (E) ist. Diese Theorie hat bedeutenden Einfluss auf die Sozialpsychologie, die Organisationspsychologie und die Veränderungsforschung gehabt, insbesondere in Bezug auf Gruppenverhalten und die Dynamik von Veränderungen in Organisationen.
Menschen, die über längere Zeit häufig alleine sind, entwickeln oft bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Diese können individuell sehr unterschiedlich ausfallen, aber einig... [mehr]
Ein Narzisst reagiert auf eine solche Zurückweisung oft mit starken negativen Gefühlen und Verhaltensweisen. Typische Reaktionen können sein: 1. **Wut oder Ärger (Narzisstische Kr... [mehr]
Ein Fallbeispiel für ein Kind mit unsicher-vermeidender Bindung könnte so aussehen: Lukas ist vier Jahre alt und besucht seit einigen Monaten den Kindergarten. Seine Mutter bringt ihn jeden... [mehr]
Menschen verhalten sich aus verschiedenen Gründen dramatisch. Oft steckt dahinter das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung oder Mitgefühl von anderen. Dramatisches Verhalten kann... [mehr]
Positives Verhalten gegenüber Mitläufern: - Verständnis zeigen: Mitläufer handeln oft aus Unsicherheit oder dem Wunsch, dazuzugehören. Verständnis und Empathie könn... [mehr]
Ein Mitläufer ist jemand, der sich der Meinung oder dem Verhalten einer Gruppe anschließt, ohne selbst eine klare eigene Position zu vertreten. Hier sind positive und negative Eigenschaften... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Das Festhalten an schädlichen Gewohnheiten oder Verhaltensmustern, obwohl man weiß, dass sie einem nicht guttun, ist ein weit verbreitetes Phänomen. Dafür gibt es mehrere psycholo... [mehr]
„Systemsprenger“ ist ein Begriff, der in Deutschland vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe verwendet wird. Er bezeichnet Kinder und Jugendliche, die durch ihr extrem herausforde... [mehr]
Wenn eine erwachsene Tochter immer wieder sagt „Ich kann das nicht“, kann das verschiedene Ursachen haben. Häufig steckt dahinter ein geringes Selbstvertrauen oder die Angst, Fehler z... [mehr]