Das Phänomen, das du beschreibst, wird oft als „Virtue Signaling“ oder auch als „Scheinheiligkeit“ bezeichnet. In den sozialen Medien präsentieren sich manche Mensche... [mehr]
In der Wahrnehmungspsychologie wird zwischen proximalen und distalen Reizen unterschieden: - **Distaler Reiz**: Dies ist das physikalische Objekt oder Ereignis in der Außenwelt, das eine Wahrnehmung auslöst. Zum Beispiel ist ein Baum, den du siehst, der distale Reiz. - **Proximaler Reiz**: Dies ist die unmittelbare physikalische Energie, die von den Sinnesorganen aufgenommen wird. Im Fall des Sehens ist dies das Licht, das vom Baum reflektiert wird und auf die Netzhaut deines Auges trifft. Ein Beispiel: - **Distaler Reiz**: Ein Apfel, der auf einem Tisch liegt. - **Proximaler Reiz**: Das Licht, das vom Apfel reflektiert wird und auf die Netzhaut deines Auges trifft, sowie die chemischen Signale, die in deinem Geruchssinn entstehen, wenn du den Apfel riechst. Diese Unterscheidung hilft zu verstehen, wie physikalische Objekte und Ereignisse in der Umwelt durch unsere Sinnesorgane in Wahrnehmungen umgewandelt werden.
Das Phänomen, das du beschreibst, wird oft als „Virtue Signaling“ oder auch als „Scheinheiligkeit“ bezeichnet. In den sozialen Medien präsentieren sich manche Mensche... [mehr]
Der "Mandela-Effekt" bezeichnet das Phänomen, dass sich viele Menschen kollektiv an bestimmte Ereignisse, Fakten oder Details anders erinnern, als sie tatsächlich stattgefunden hab... [mehr]
Der Ausdruck „Männer sind Augentiere“ bezieht sich auf die verbreitete Annahme, dass Männer besonders stark auf visuelle Reize reagieren, insbesondere im Zusammenhang mit Sexuali... [mehr]
Der Begriff „Freiermentalität“ bezieht sich meist auf die Einstellung oder Haltung von Menschen, die sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung in Anspruch nehmen (also „Freier&l... [mehr]
Ja, das gibt es. Menschen können einen sogenannten „neutralen“ oder „ernsten“ Gesichtsausdruck haben, der von anderen als unfreundlich oder abweisend wahrgenommen wird, ob... [mehr]
Es ist ganz normal, dass Menschen auf kleine Größenunterschiede unterschiedlich reagieren. Manche nehmen den Kopf leicht an, wenn sie mit jemandem sprechen, der nur wenig größer... [mehr]