Dieses Verhalten nennt man **Eskalation des Commitments** (auch bekannt als **Sunk Cost Fallacy** oder **Kosteneskalation**). Dabei handelt es sich um die Tendenz, an einer einmal getroffenen Entschei... [mehr]
Es ist gut, jemandem zwei Optionen bei einer Entscheidung zu geben, weil dies die Entscheidungsfindung erleichtert und die Person das Gefühl von Kontrolle und Autonomie stärkt. Zwei Optionen bieten Klarheit und reduzieren die Überwältigung, die oft mit zu vielen Wahlmöglichkeiten einhergeht. Zudem fördert es die Verantwortung für die eigene Entscheidung, da die Person aktiv zwischen den beiden Alternativen wählen kann. Dies kann auch dazu beitragen, dass die Entscheidung als weniger riskant wahrgenommen wird, da die Person eine klare Wahl hat, die sie abwägen kann.
Dieses Verhalten nennt man **Eskalation des Commitments** (auch bekannt als **Sunk Cost Fallacy** oder **Kosteneskalation**). Dabei handelt es sich um die Tendenz, an einer einmal getroffenen Entschei... [mehr]
Es ist ganz normal, manchmal Zweifel an den eigenen Entscheidungen zu haben, besonders wenn man das Gefühl hat, einen „falschen“ Lebensweg eingeschlagen zu haben. Wichtig ist zu wisse... [mehr]
Es ist möglich, dass eine bestimmte Gefühlslage oder eine "falsche Gefühlswelt" Entscheidungen beeinflusst. Gefühle spielen eine große Rolle bei Entscheidungsprozes... [mehr]