Menschen, die über längere Zeit häufig alleine sind, entwickeln oft bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Diese können individuell sehr unterschiedlich ausfallen, aber einig... [mehr]
Der Unterschied zwischen operantem und respondierendem Verhalten liegt in der Art und Weise, wie das Verhalten erlernt und verstärkt wird. 1. **Operantes Verhalten**: Dies bezieht sich auf Verhalten, das durch seine Konsequenzen beeinflusst wird. Es wird durch Belohnungen oder Bestrafungen verstärkt oder geschwächt. Zum Beispiel lernt ein Hund, dass er einen Leckerbissen erhält, wenn er einen bestimmten Befehl befolgt. Hierbei handelt es sich um aktives Verhalten, das auf die Umwelt reagiert. 2. **Respondierendes Verhalten**: Dies bezieht sich auf reflexartige Reaktionen, die durch spezifische Reize ausgelöst werden. Es ist oft unwillkürlich und nicht erlernt, wie zum Beispiel das Blinzeln bei einem plötzlichen Lichtreiz oder das Ziehen der Hand zurück von einer heißen Oberfläche. Dieses Verhalten ist in der Regel biologisch verankert und erfolgt automatisch. Zusammengefasst: Operantes Verhalten wird durch die Konsequenzen des Verhaltens beeinflusst, während respondierendes Verhalten durch spezifische Reize ausgelöst wird.
Menschen, die über längere Zeit häufig alleine sind, entwickeln oft bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Diese können individuell sehr unterschiedlich ausfallen, aber einig... [mehr]
Ein Narzisst reagiert auf eine solche Zurückweisung oft mit starken negativen Gefühlen und Verhaltensweisen. Typische Reaktionen können sein: 1. **Wut oder Ärger (Narzisstische Kr... [mehr]
Ein Fallbeispiel für ein Kind mit unsicher-vermeidender Bindung könnte so aussehen: Lukas ist vier Jahre alt und besucht seit einigen Monaten den Kindergarten. Seine Mutter bringt ihn jeden... [mehr]
Menschen verhalten sich aus verschiedenen Gründen dramatisch. Oft steckt dahinter das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung oder Mitgefühl von anderen. Dramatisches Verhalten kann... [mehr]
Positives Verhalten gegenüber Mitläufern: - Verständnis zeigen: Mitläufer handeln oft aus Unsicherheit oder dem Wunsch, dazuzugehören. Verständnis und Empathie könn... [mehr]
Ein Mitläufer ist jemand, der sich der Meinung oder dem Verhalten einer Gruppe anschließt, ohne selbst eine klare eigene Position zu vertreten. Hier sind positive und negative Eigenschaften... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Das Festhalten an schädlichen Gewohnheiten oder Verhaltensmustern, obwohl man weiß, dass sie einem nicht guttun, ist ein weit verbreitetes Phänomen. Dafür gibt es mehrere psycholo... [mehr]
„Systemsprenger“ ist ein Begriff, der in Deutschland vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe verwendet wird. Er bezeichnet Kinder und Jugendliche, die durch ihr extrem herausforde... [mehr]
Wenn eine erwachsene Tochter immer wieder sagt „Ich kann das nicht“, kann das verschiedene Ursachen haben. Häufig steckt dahinter ein geringes Selbstvertrauen oder die Angst, Fehler z... [mehr]