Menschen, die über längere Zeit häufig alleine sind, entwickeln oft bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Diese können individuell sehr unterschiedlich ausfallen, aber einig... [mehr]
Die Theory of Planned Behavior (TPB) ist ein psychologisches Modell, das erklärt, wie Einstellungen, subjektive Normen und wahrgenommene Verhaltenskontrolle das Verhalten von Menschen beeinflussen. Hier sind die Hauptkomponenten einfach erklärt: 1. **Einstellungen**: Dies bezieht sich auf die persönlichen Überzeugungen und Bewertungen eines Individuums über ein bestimmtes Verhalten. Wenn jemand glaubt, dass das Verhalten positive Ergebnisse hat, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er es ausführt. 2. **Subjektive Normen**: Diese Komponente umfasst den sozialen Druck, den eine Person empfindet, um ein Verhalten auszuführen oder nicht auszuführen. Wenn Freunde oder Familie ein bestimmtes Verhalten unterstützen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Person diesem Druck nachgibt. 3. **Wahrgenommene Verhaltenskontrolle**: Dies bezieht sich auf das Gefühl der Kontrolle, das eine Person über die Ausführung eines Verhaltens hat. Wenn jemand glaubt, dass er die Fähigkeit hat, das Verhalten auszuführen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er es tatsächlich tut. Zusammengefasst: Die TPB besagt, dass das Verhalten einer Person durch ihre Einstellungen, den sozialen Druck und das Gefühl der Kontrolle über das Verhalten beeinflusst wird.
Menschen, die über längere Zeit häufig alleine sind, entwickeln oft bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Diese können individuell sehr unterschiedlich ausfallen, aber einig... [mehr]
Ein Narzisst reagiert auf eine solche Zurückweisung oft mit starken negativen Gefühlen und Verhaltensweisen. Typische Reaktionen können sein: 1. **Wut oder Ärger (Narzisstische Kr... [mehr]
Ein Fallbeispiel für ein Kind mit unsicher-vermeidender Bindung könnte so aussehen: Lukas ist vier Jahre alt und besucht seit einigen Monaten den Kindergarten. Seine Mutter bringt ihn jeden... [mehr]
Menschen verhalten sich aus verschiedenen Gründen dramatisch. Oft steckt dahinter das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung oder Mitgefühl von anderen. Dramatisches Verhalten kann... [mehr]
Positives Verhalten gegenüber Mitläufern: - Verständnis zeigen: Mitläufer handeln oft aus Unsicherheit oder dem Wunsch, dazuzugehören. Verständnis und Empathie könn... [mehr]
Ein Mitläufer ist jemand, der sich der Meinung oder dem Verhalten einer Gruppe anschließt, ohne selbst eine klare eigene Position zu vertreten. Hier sind positive und negative Eigenschaften... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Das Festhalten an schädlichen Gewohnheiten oder Verhaltensmustern, obwohl man weiß, dass sie einem nicht guttun, ist ein weit verbreitetes Phänomen. Dafür gibt es mehrere psycholo... [mehr]
„Systemsprenger“ ist ein Begriff, der in Deutschland vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe verwendet wird. Er bezeichnet Kinder und Jugendliche, die durch ihr extrem herausforde... [mehr]
Wenn eine erwachsene Tochter immer wieder sagt „Ich kann das nicht“, kann das verschiedene Ursachen haben. Häufig steckt dahinter ein geringes Selbstvertrauen oder die Angst, Fehler z... [mehr]